Oberhausen.. Das griechische Restaurant von Georgios und Adam Drakos beteiligt sich am Fernseh-Wettstreit „Mein Lokal, dein Lokal“ des Senders Kabel 1. Wie gut sich die kulinarischen Repräsentanten von Oberhausen unter „Live“-Bedingungen geschlagen haben, lässt sich am Montag, 7. April, um 17 Uhr miterleben.

Mein Lokal, dein Lokal – in Oberhausen. Den Kampf der Gastronomen hat die Familie Drakos mit ihrem griechischen Restaurant „Pegasos“ an der Paul-Reusch-Straße aufgenommen. Das Familienunternehmen tritt am Montag, 7. April ,um 17 Uhr in der Kabel 1-Sendung „Mein Lokal, dein Lokal“ gegen drei weitere Restaurants aus Duisburg, Dortmund und Castrop Rauxel an.

Eine Woche lang stellen sich die Wirte ihrer Konkurrenz und bestellen an den jeweiligen Tagen à la carte. Der Wettstreit erfolgt bei laufendem Betrieb, so dass es auch mal zu Komplikationen kommen könnte. Am Ende darf die Konkurrenz bis zu zehn Punkte verteilen. Doch nur einer kann die 5000 Euro Gewinnprämie mit nach Hause nehmen.

Das griechische Restaurant „Pegasos“ hat sich dieser Aufgabe gestellt. „Wir haben alles so gelassen, wie es immer ist. Dieselbe Dekoration, das gleiche Besteck und dieselbe Speisekarte. Der Wettbewerb hat unter alltäglichen Bedingungen stattgefunden“, erzählt Inhaber Georgios Drakos.

Das Familienunternehmen lässt den Zuschauer hinter die Kulissen ihrer mediterranen Küche schauen. „Wir haben uns untereinander wirklich sehr gut verstanden und hatten jede Menge Spaß bei dem Dreh. Doch es war immer noch ein Wettbewerb und keiner hat sich etwas geschenkt“, berichtet Drakos.

Bei laufendem Betrieb sei es zwar ein wenig stressig gewesen, aber die Gäste haben sich auf das Experiment gerne eingelassen. „Wir hatten einen wirklich schönen Abend zusammen. Mit Musik und Tanz ließen wir ihn ausklingen“, erzählt der Gastronom. Ob die Repräsentanten Oberhausens das Rennen gemacht haben, erfährt man erst am Montag. Aber eines weiß das Familienunternehmen jetzt ganz gewiss: „Wir Oberhausener können locker mit den Küchen der großen Städte mithalten und es war eine tolle Erfahrung“.