Mülheim. .
Nach der erfolgreichen Ausstellung „RGB“ im Jahre 2011, hat sich die Fotogruppe Saarn jetzt mit Begeisterung der Herausforderung zum Thema „Selbstporträt“ gestellt. Die Ergebnisse sind vom kommenden Sonntag an, 15. September, über einen Monat lang bis zum Sonntag, 27. Oktober, in der Camera Obscura mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films zu sehen.
Während der Arbeit realisierten die Mitglieder die Chancen dieses Projekts. Daran gewöhnt, alles Andere als sich selbst zu sehen und darzustellen, beschäftigten sich die Künstler mit den folgenden Fragen: „Was bin ich? Wer bin ich? Wie sehe ich mich? Was will ich von mir zeigen? Wie realisiere ich das Bild von mir?“
Ganz persönliche Antwort
Was jeder Einzelne der Fotogruppe Saarn als ganz persönliche Antwort auf seine Fragen herausgefunden hat, zeigt dann jetzt diese Ausstellung.
Die Fotogruppe Saarn hat heute 23 kreative Mitglieder, die sich regelmäßig bei Exkursionen und im Kloster Saarn treffen. Im ehemaligen Zisterzienserinnenkloster werden die Bilder der Mitglieder präsentiert und kritisch reflektiert.
Einmal jährlich findet zudem im Kloster Saarn die große Fotoausstellung der Mitglieder zu wechselnden Themen statt.
Eröffnet wird die aktuelle Ausstellung in der Camera Obscura am kommenden Sonntag, 15. September,, um 12 Uhr mit einführenden Worten von Museumsleiter Dr. Tobias Kaufhold.
Dauerausstellung in der Camera Obscura
Der Eintritt zur Wechselausstellung ist am Eröffnungstag frei, für die Dauerausstellung in der Camera Obscura gilt der Eintritt von 4,50 € für Erwachsene und 3,50 € für Kinder bis 14 Jahre.
Geöffnet ist das Museum, das von der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST) betrieben wird, mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr.