Mülheim. .
Am Neujahrstag wurde die Polizei von einem 56-jährigen Autofahrer über einen Wildunfall in Saarn informiert. Gegen 20 Uhr hatte der Duisburger dort die Kreuzung Großenbaumer Straße/Mühlenbergheide passiert und ein angefahrenes Reh am Fahrbahnrand bemerkt.
Der aufmerksame Zeuge verständigte die Polizei. Durch einen Jagdaufsichtsberechtigten wurde das schwer verletzte Reh von seinen Leiden erlöst. Von dem Fahrzeug, dass an dem Unfall beteiligt war, fehlt bis jetzt jede Spur. Hinweise von Zeugen erbittet die Polizei Essen/Mülheim unter der zentralen Rufnummer 0201-829-0.