„Nachdem das Arbeitgeberangebot weder der Höhe noch der Struktur nach für uns annehmbar ist, rufen wir nun die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst in Mülheim und Oberhausen zu einem erneuten ganztägigen Warnstreik am Mittwoch, 21. März auf“, erklärte Henrike Greven, Verdi Bezirksgeschäftsführerin.
Kitas sind betroffen
Sie geht davon aus, dass auch an diesem Tag die Beschäftigten im Nahverkehr diesem Aufruf genauso folgen werden wie viele Beschäftigte im Öffentlichen Dienst. Sie rechnet damit, dass auch die Betreuung in den Kindertagesstätten in erheblichem Umfang von den Streikmaßnahmen betroffen sein werden. Die Streikenden aus Mülheim und Oberhausen werden an einer Kundgebung in Duisburg teilnehmen.
„Wir bedauern sehr, dass diese Maßnahme notwendig ist und bitten vor allem Eltern, Schüler sowie alle Betroffenen um Verständnis für diese Maßnahme“.
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