Mülheim. . Als Bunker-Mann aus Heißen machte Andreas Krasicki im Jahr 2009 Schlagzeilen. Damals durfte er aus Sicherheitsgründen nicht weiter in dem ausgedienten Post-Bunker wohnen bleiben. Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres.

Dass die Baumarkt-Werbung Andreas Krasicki noch nicht entdeckt hat, eigentlich ein Wunder. Mach es zu deinem Projekt, heißt es da ja so auffordernd. Andreas Krasicki, 39 Jahre alt, hat es sich zum Projekt seines Lebens gemacht: Nach allerlei behördlichen Hürden, die es zu nehmen galt, baut er am Ende der Hardenbergstraße in Heißen endlich an seinem Zuhause. Nicht irgendein Zuhause. Krasicki schneidet mit schwerstem Gerät noch schwerere Blöcke aus Bunkerwänden.

Dicke Bretter bohren, das kennt man. Auch Krasicki. Der gebürtige Oberhausener träumte einst von einem Holzhaus im Sauerland, da stieß er im Internet auf den unterirdischen Bunker, von dessen Existenz nicht mal alle Nachbarn wussten. 1968 war er erbaut worden. Vorkehrungen zu Zeiten des Kalten Krieges. Für den Ernstfall. In Heißen entstanden unterirdische 300 m2 Bunkerbau für die Post. Im Schutzfall sollte von hier aus die Telekommunikation aufrecht erhalten werden.

Krasicki verliebte sich in den Gedanken, inmitten des Ruhrgebietes zu wohnen, unter Tage, wie passend. Der Sachverständige für Abscheidetechnik schlug zu, zahlte 40.000 Euro für das Bauwerk. Das üppige technische Inventar flog raus. Er kaufte eine Betonsäge für den Innenausbau, investierte in eine Fäkalienhebeanlage, in die Elektroinstallation, in einen Kamin. Und zog ein. Die achtjährige Tochter aus erster Ehe hatte „viel Platz zum Spielen“.

"Wir werden auch so glücklich"

Nur der Rauch aus der Kaminanlage verriet die Existenz des Bunkermannes aus Heißen. Nachbarn beschwerten sich bei der Stadt wegen Rauchbelästigung. Die Stadt stellte fest: Das Ortsrecht ließ gar keine Wohnnutzung des Bunkers zu. Ende 2008 musste Krasicki ausziehen. Architektenpläne, die er vorlegte, akzeptierte die Stadt nicht. Das Gebäude verfügte schließlich aktuell nicht über einen zweiten Rettungsweg und Fenster.

Die Politik griff den Fall auf. Nutzungsänderung: Wenn Krasicki nach Recht und Gesetz umbaut, sollte er nach Fertigstellung wieder einziehen dürfen. Ende März 2011 erteilte die Stadt die Baugenehmigung. Seither hat Krasicki das unterirdische Betonmonstrum an zwei Seiten freigelegt, hier sollen künftig sechs Öffnungen, jeweils zweieinhalb mal zweieinhalb Meter groß, für Licht- und Luftzufuhr sorgen. Zudem sind zehn Oberlichter als Deckeneinbau geplant.

Die dicken Bretter sind gebohrt, seit September ist dicker Beton zu zerschneiden. 10.000 Euro hat Krasicki in schweres Gerät investiert. Das diamantbesetzte Schneideblatt der ersten Maschine ließ sich nur per Hand in die Wände kurbeln. Sisyphos-Arbeit. Es dauerte Stunden, ja Tage, um vier Schnitte zu setzen, damit gut ein Quadratmeter Wand brachial zu Boden stürzte. Es knarzte, die Maschine eierte. Mühselig! Krasicki zitiert seine Lebensgefährtin, mit der er seit einem Jahr eine Tochter hat: „Wenn du meinst, lass das Projekt bleiben. Wir werden auch so glücklich.“

Wohnen im Bunker

Andreas Krasicki hat 2009 einen von der Post einen Atombunker an der Hardenbergerstraße gekauft.
Andreas Krasicki hat 2009 einen von der Post einen Atombunker an der Hardenbergerstraße gekauft. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
Viel sieht man von oben nicht – der Hauptteil der Fläche (300qm) liegt unter der Erde.
Viel sieht man von oben nicht – der Hauptteil der Fläche (300qm) liegt unter der Erde. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
Über eine lange Treppe geht's runter in den fensterlosen Raum.
Über eine lange Treppe geht's runter in den fensterlosen Raum. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
Der Mülheimer wollte den Bunker aus dem Kalten Krieg zur Wohnung umbauen – durfte aber erstmal nicht.
Der Mülheimer wollte den Bunker aus dem Kalten Krieg zur Wohnung umbauen – durfte aber erstmal nicht. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
Unter anderem, weil sich die Nachbarn vom Rauch aus dem unterirdischen Kamin belästigt fühlten.
Unter anderem, weil sich die Nachbarn vom Rauch aus dem unterirdischen Kamin belästigt fühlten. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
Außerdem bemängelten die Behörden: Es gab keine Fenster und keinen zweiten Fluchtweg.
Außerdem bemängelten die Behörden: Es gab keine Fenster und keinen zweiten Fluchtweg. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
Am Ende hatte Krasicki Erfolg: 2012 bekam er die Genehmigung, den Bunker als Wohnraum zu nutzen.
Am Ende hatte Krasicki Erfolg: 2012 bekam er die Genehmigung, den Bunker als Wohnraum zu nutzen. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
Seitdem baute der gebürtige Oberhausener wie ein Wilder.
Seitdem baute der gebürtige Oberhausener wie ein Wilder. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Auch schweres Gerät scheute er nicht, um Löcher in den dicken Beton zu schneiden – und mehrere Oberlichte als Fenster.
Auch schweres Gerät scheute er nicht, um Löcher in den dicken Beton zu schneiden – und mehrere Oberlichte als Fenster. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
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75 Minuten für einen Längsschnitt

Doch es blieb das „Wahnsinnsprojekt“ des 39-Jährigen. Bei Ebay ersteigerte er eine neue Wandsäge mit Hydraulikaggregat. Krasicki schmunzelt trotzig: „Wir werden immer besser.“ Betonstück um Betonstück verschwinden, unnütze, 20 Zentimeter dicke Wände im Innern des wenig schnittigen Bunkers. 75 Minuten braucht’s allein für einen Längsschnitt. Ein Kinderzimmer lässt sich hier in kühnsten Gedanken noch nicht sehen.

Ernster wird die Angelegenheit auch noch. Die Außenwände sind noch einiges dicker, zudem weichen Bauunterlagen von der Realität ab. Als die Wände freigelegt waren, zeigten sich alle zwei Meter wuchtige Stahldoppelträger. Das wird eine Herausforderung, ebenso die Schneidearbeiten für die Lichtkuppeln in der Decke. 35 Zentimeter ist die dick, darüber liegen zehn Zentimeter Formglas und eine Deckenplatte, die im Gefälle zwischen zwölf und 28 Zentimeter dick ist.

Bunker an Rhein und Ruhr

DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt.
DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt. © NRZ
Bürgertreff, Museum oder ...
Bürgertreff, Museum oder ... © WAZ
Kulturzentrum genutzt.
Kulturzentrum genutzt. © WAZ Fotopool
Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012).
Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012). © Udo Milbret / WAZ FotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010). © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010). © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010).
Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010). © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011). © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011). © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011). © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009).
Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009). © Friedhelm Geinowski / WAZ Fotopool
Der  Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008). © Jürgen Metzendorf / WAZ
Der  Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008). © Jürgen Metzendorf / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden. © Yannik Willing / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden. © Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008). © Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008). © Yannik Willing / WAZ
Der Bunker an der  Steinschen Gasse in Duisburg (2004).
Der Bunker an der Steinschen Gasse in Duisburg (2004). © Stephan Eickershoff / WAZ
Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005).
Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005). © Paul Schulte / NRZ
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003).
Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003). © Andreas Mangen / WAZ
Ein kleiner  Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007).
Ein kleiner Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007). © Hans Blossey / WAZ
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012). © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012). © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Das Generationen-Haus im Bunker
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde  abgerissen (2009).  Im Zuge der  Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde  abgerissen (2009).  Im Zuge der  Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Frank Preuß
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009).  Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Tom thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009).  Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009).
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009). © Frank Preuß
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden.
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden. © Frank Preuß
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008). © Hayrettin Özcan / NRZ
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008). © Hayrettin Özcan / NRZ
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen.
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen. © Archiv
Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007).
Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007). © Richard Oertel / NRZ
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007).
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007). © Richard Oertel
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011).
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011).
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011).
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012. © Roy Glisson / Waz FotoPool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012. © Roy Glisson / Waz FotoPool
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
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Eins nach dem anderen. Einer der neuen Nachbarn hilft Krasicki, er hält es für möglich, noch in diesem Jahr fertig zu werden. Krasicki schmunzelt wieder. Er kennt ja die Ressentiments, die andere ihm zwar nicht offen ins Gesicht sagten, aber doch: Ein Spinner! Wieder ein Schmunzeln, er will da durch.

"Einfach weitermachen"

Ein Einzug Ende des Jahres sei „Wunschdenken. Aber der Mensch lebt ja von der Hoffnung.“ Abends beim Feierabendbier auf der Baustelle stellten er und sein Mitstreiter sich schon des Öfteren die Frage, ob sie ihr Werk am nächsten Tag fortsetzen sollten. Bisher taten sie es. Krasicki, Frau und Kind haben sich eine kleinere Wohnung genommen. Geld sparen. Die „Baustelle seines Lebens“ schluckt es.

Der nächste Betonschnitt steht an. Überall liegen und stehen schon gefallene Brocken. Wie die wohl aus dem Bunker zu transportieren sind? Krasicki hat da seine Idee. Ob’s klappt, muss sich zeigen.

Erst einmal gelte „mein Vorsatz zum Jahreswechsel: Einfach weitermachen!“