Mülheim. Das Rhein-Ruhr-Zentrum steht vor einem Millionen-Umbau, soll neu erfunden werden. Nun stellt Investor Eurofund ein wichtiges, neues Gesicht vor.
180 Millionen Euro sollen in den Umbau des Rhein-Ruhr-Centers an der Mülheim-Essener Stadtgrenze fließen - ein Mammutprojekt. Mit ehrgeizigen Zielen ist die Eurofund-Gruppe angetreten, langfristig soll das Einkaufszentrum viel mehr als bloß das werden: Shopping soll künftig auf Freizeit-, Event- und Gastronomieangebote treffen und den Standort damit deutlich aufwerten.
Wie die Eurofund-Gruppe nun mitteilt, übernimmt Matthias Böttcher künftig die Aufgabe des Centermanagers und folgt damit auf Frederik Schmälter. Für ihn ging es nach Brandenburg, dort leitet Schmälter inzwischen den Havelpark Dallgow, nahe der Berliner Stadtgrenze. Matthias Böttcher, der neue Manager des RRZ, wechselt von „Mein Real“ zum Center mit den ambitionierten Zukunftsplänen. Seit April ist er in seiner neuen Rolle tätig.
Mülheimer Einkaufzentrum soll komplexe Transformation durchlaufen
„Mit 26 Jahren Erfahrung im Handel bringt der 44-Jährige eine beeindruckende Expertise in das Team des Einkaufszentrums ein“, heißt es von dem Investitions- und Entwicklungsunternehmen. Vor seiner Tätigkeit in Mülheim habe Böttcher „in verschiedenen Positionen in der Handelsbranche“ gearbeitet und demnach viele Erfahrungen sammeln können. Als neuer Centermanager werde Matthias Böttcher eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung und Optimierung des Standorts zukommen.
„Ich freue mich sehr über meine neue Rolle“, sagt Matthias Böttcher. „Unser Ziel ist es, den Besuchern ein vielfältiges Angebot an erstklassigen Einzelhandelsgeschäften, Gastronomie und Dienstleistungen zu bieten.“ Er strebe eine enge Zusammenarbeit mit den Einzelhändlern an, um das Rhein-Ruhr-Zentrum voranzubringen. „Unser Ziel ist es, das Rhein-Ruhr-Zentrum Mülheim zu einem Ort zu machen, den die Menschen gerne besuchen, um einzukaufen, zu essen, zu entspannen und Zeit zu verbringen.“
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