Mülheim. Eine große Aufgabe: das Drunter und Drüber des Kita-Alltags. Der neue Stadtelternrat setzt sich wieder für die Interessen Mülheimer Eltern ein.
Ein reibungsloser Kita-Alltag – das ist nur eine der Herausforderungen, der sich der Stadtelternrat stellen will. Nach einer Neuwahl gibt es jetzt neue Gesichter. 14 Mitglieder setzen sich aktiv für Mülheimer Eltern und ihre Sorgen ein. Zwölf stammen aus den Elternbeiräten der Kitas, zwei aus der Kindertagespflege.
Der Vorstand spiegelt Kontinuität im Schaffen des Elternrates wieder: Daniela Heimann, Julia Othlinghaus-Wulhorst und Annalena Mita behalten ihre Aufgaben. Der Stadtelternrat möchte sich auch zukünftig aktiv im Landeselternbeirat NRW einbringen.
Bundesprogramm „Aufholen nach Corona“ auf der Agenda des Elternrats
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Ein Alltag für die Kinder, indem nicht alles drunter und drüber geht, ist in der Pandemie ein wichtiges Ziel. Das Bundesprogramm „Aufholen nach Corona“ ist die Devise für den Stadtelternrat. Trotzdem will er für örtliche Angebote sorgen, um die Individualität der Kitas zu stärken. Mehr Betreuer, mehr Stifte, besseres Klima – alltägliche Themen stehen auch auf der Agenda.