Mülheim. Eine Alternative zu „Voll die Ruhr“, das pandemiebedingt nicht wie gewohnt laufen kann, soll an zwei Tagen an verschiedenen Orten stattfinden.

Die Großveranstaltung „Voll die Ruhr“ kann pandemiebedingt in diesem Jahr nicht in gewohnter Art und Weise stattfinden. Die Veranstaltergemeinschaft bestehend aus dem Mülheimer Stadtjugendring und dem Amt für Kinder, Jugend und Schule hat sich daher nach einer möglichen Alternative umgeschaut.

Geplant ist, dass am 12. und 13. Juni verschiedene Angebote aus dem Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in Mülheim stattfinden. Erstmalig an zwei Tagen und über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind vielfältige Angebote vorgesehen, meldet die Stadt. Sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen und sind jeweils mit einem individuellen Corona-Hygiene-Konzept ausgestattet.

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Viele Angebote bei der Alternative zu „Voll die Ruhr“ in Mülheim

„Leider sind in vielen Angeboten nur begrenzte Teilnahmekapazitäten möglich. Trotzdem ist es uns wichtig, dass alle Kinder und Jugendlichen sehen, dass wir in Mülheim ihre Situation während der Corona-Pandemie wahr- und ernstnehmen. Die Angebote unter dem bekannten Namen „Voll die Ruhr“ sollen ein erstes Signal geben“, betont Oberbürgermeister Marc Buchholz.

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Jugendliche können im Cafe 4 You zu verschiedenen Stilrichtungen tanzen, die NaJu bietet einen Umweltworkshop im Witthausbusch an, im Naturbad kann man die Trendsportart Skimboarding ausprobieren, der Sportpark Styrum lädt zum Sports Day ein, eine besondere Kunst-Aktion für die Kleineren inklusive eines Elternteils ist in Ickten geplant. Die Veranstaltung wird durch die Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft (RWW) unterstützt. Mehr Informationen und die Anmeldemöglichkeit ab sofort unter freizeit.muelheim-ruhr.de.