Mülheim. Wir haben Mülheimer Kinder gefragt, was ihnen Weihnachten bedeutet. Sie freuen sich auf Tannenbaum, Gesang, Geschenke – und das Zusammensein.

Für viele Eltern würde die Antwort wohl lauten: Stress! Insbesondere in der Vorweihnachtszeit. Eine Weihnachtsfeier jagt die nächste, Vorbereitungen für das Fest müssen gemacht werden, Wunschzettel werden abgearbeitet und dann ist da ja noch die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum.

Aber ab und an holen uns dann auch unsere Kindheitserinnerungen ein, bei denen die schönsten oft mit Weihnachten verknüpft sind. Das schier endlose Warten auf das Christkind, die Vorfreude, wenn das Glöckchen klingelte und man endlich zur Bescherung gerufen wurde. Es sind Erinnerungen an viele schöne Stunden mit der Familie. Weihnachten hatte immer eine ganz besondere Magie.

Zu Besuch in den Grundschulen am Saarnberg und an der Zunftmeisterstraße

Aber wie sieht das heute aus? Welche Bedeutung hat Weihnachten für Kinder? Wir haben Kinder der Grundschule an der Zunftmeisterstraße und Kinder der Grundschule am Saarnberg gefragt. Und wer hätte es gedacht? Geschenke spielen für die Kinder an Weihnachten eher eine untergeordnete Rolle.

Kayla (6 Jahre), Schülerin der Klasse 1a an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „Wir schmücken den Baum alle zusammen, das macht Spaß.“
Kayla (6 Jahre), Schülerin der Klasse 1a an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „Wir schmücken den Baum alle zusammen, das macht Spaß.“ © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Kayla, 6 Jahre, Klasse 1a, GGS Zunftmeisterstraße: „An Weihnachten bekommen wir Geschenke und haben einen schönen Weihnachtsbaum. Wir schmücken den Baum alle zusammen, das macht Spaß. Außerdem feiert meine Schwester an Weihnachten auch Geburtstag. Die ganze Familie ist zusammen. Mama, Papa, meine zwei Brüder, meine zwei Schwestern und natürlich Oma.“

Farris, 6 Jahre, Klasse 1a, GGS Zunftmeisterstraße: „Ich freue mich auf Weihnachten, weil wir dann mit der ganzen Familie zusammen sind. Und der Weihnachtsmann kommt. Wir feiern immer bei meiner Oma. Da freue ich mich besonders auf das Weihnachtsessen. Bei uns gibt es immer Hühnchen mit Erbsen und Reis. Letztes Jahr an Weihnachten ist meiner Oma das Hühnchen verbrannt. Aber sie hatte zum Glück zwei Hühnchen gekauft. Das war dann nicht verbrannt. Das war lustig. Wir lachen viel an Weihnachten und singen auch alle zusammen schöne Lieder.“

„Wir sind Muslime, feiern Weihnachten aber trotzdem“

Devran, 10 Jahre, Klasse 4c, GGS Zunftmeisterstraße: „Weihnachten ist für mich ein Fest, das man mit der ganzen Familie feiert. Oma, Opa, Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins, und natürlich meine Mama und meine Geschwister. Es ist schön, wenn man sich lange nicht gesehen hat und dann alle zusammen sind. Wir sind Muslime, feiern Weihnachten aber trotzdem. Es ist einfach ein schönes Familienfest. Ich freue mich immer sehr darauf. Am 27. Dezember habe ich Geburtstag. Da freue ich mich dann noch ein bisschen mehr drauf.“

Enea (9 Jahre), Schülerin der Klasse 4c an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „Wir feiern nicht richtig Weihnachten, weil wir Muslime sind. Wir haben aber trotzdem einen Weihnachtsbaum. Den schmücken wir auch zusammen.“
Enea (9 Jahre), Schülerin der Klasse 4c an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „Wir feiern nicht richtig Weihnachten, weil wir Muslime sind. Wir haben aber trotzdem einen Weihnachtsbaum. Den schmücken wir auch zusammen.“ © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Enea, 9 Jahre, Klasse 4c, GGS Zunftmeisterstraße: „Wir feiern nicht richtig Weihnachten, weil wir Muslime sind. Wir haben aber trotzdem einen Weihnachtsbaum. Den schmücken wir auch zusammen. Geschenke gibt es aber bei uns keine. Wir gucken dann alle zusammen immer Weihnachtsfilme. Ich finde die Zeit vor Weihnachten total schön. Wir spazieren dann durch die Stadt und alles ist so schön geschmückt und überall sind Lichter, die leuchten. Besonders schön ist das auf den Weihnachtsmarkt. Auch in der Schule basteln wir dann immer schöne Sachen. Und ich freue mich montags immer, wenn eine Kerze mehr am Adventskranz brennt.“

Naima, 8 Jahre, Klasse 3c, GGS Zunftmeisterstraße: „Für mich bedeutet Weihnachten, dass die ganze Familie zusammen ist. Es ist ein wichtiges Fest für mich, weil meine Mama und mein Papa sich getrennt haben. Aber Weihnachten sind wir alle zusammen. Das ist etwas ganz Besonderes. Für mich bedeutet Weihnachten auch Singen. Denn wir singen ganz viel. Vorher in der Adventszeit suchen wir die Lieder aus und lernen die dann zusammen für Heilig Abend auswendig. Und der Weihnachtsmann bringt Geschenke. Aber das finde ich gar nicht so wichtig. Mehr das Zusammensein.“

„An Weihnachten hat mein Bruder Geburtstag“

Sena, 8 Jahre, Klasse 3c, GGS Zunftmeisterstraße: „Wir feiern nicht richtig Weihnachten. Aber meine Oma stellt schon einen Weihnachtsbaum auf und wir bekommen auch ein paar kleine Geschenke an Heilig Abend. Wir feiern das Zuckerfest, weil wir Muslime sind. Da gibt es dann auch Geschenke, das ist dann so ähnlich wie Weihnachten. An Weihnachten hat mein Bruder Geburtstag. Deshalb wird dann sowieso gefeiert.“

Nina (9 Jahre), Schülerin der Klasse 3b an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „Wenn ich an Weihnachten denke, denke ich auch an den Weihnachtsmann. Der kommt immer nachts. Ich habe schon versucht wach zu bleiben, damit ich ihn mal sehen kann. Aber leider bin ich immer eingeschlafen.“
Nina (9 Jahre), Schülerin der Klasse 3b an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „Wenn ich an Weihnachten denke, denke ich auch an den Weihnachtsmann. Der kommt immer nachts. Ich habe schon versucht wach zu bleiben, damit ich ihn mal sehen kann. Aber leider bin ich immer eingeschlafen.“ © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Nina, 9 Jahre, Klasse 3b, GGS Zunftmeisterstraße:Für mich bedeutet Weihnachten, dass man mit der ganzen Familie zusammen ist. Wir fahren zu Oma und Opa nach Kroatien. Ich sehe meine ganze Familie nicht oft, weil nur meine Mama, mein Papa, mein Bruder und ich in Mülheim wohnen. Ich habe noch zwei Halbbrüder. Die sehe ich aber auch nur, wenn wir nach Kroatien fahren. Heiligabend feiern wir bei Oma und Opa. Und an den Weihnachtstagen besuchen wir alle Verwandten. Da bekommen wir dann überall Geschenke. Wenn ich an Weihnachten denke, denke ich auch an den Weihnachtsmann. Der kommt immer nachts. Ich habe schon versucht wach zu bleiben, damit ich ihn mal sehen kann. Aber leider bin ich immer eingeschlafen.“

Irem, 9 Jahre, Klasse 3b, GGS Zunftmeisterstraße: „Obwohl wir Muslime sind, feiern wir trotzdem ein bisschen Weihnachten. Wir haben keinen Tannenbaum, aber einen Adventskranz. An Heilig Abend essen wir lecker zusammen. Meine Familie in der Türkei feiert kein Weihnachten. Aber ich finde, dass es eine schöne Tradition ist. Und der Weihnachtsmann bringt uns trotzdem ein paar Geschenke. Ich glaube, dass es dem Weihnachtsmann egal ist, ob man Muslim oder Christ ist. Er mag alle Kinder und bringt deshalb allen Kindern Geschenke.“

„Wir holen für Weihnachten immer extra neue Spiele und spielen dann ganz viel“

Jenny, 11 Jahre, Klasse 4a, GGS Zunftmeisterstraße: „An Weihnachten ist bei uns die ganze Familie zusammen. Das ist ein Tag, an dem alle Zeit haben. Ich habe fünf Geschwister. Die sind aber alle viel älter als ich und wohnen nicht mehr bei uns. Zwei Schwestern von mir sehe ich nur ganz selten. Aber an Weihnachten kommen dann alle zu uns. Das ist für mich am schönsten. Wir sind dann bestimmt 15 Leute. Dann backen wir alle zusammen Kekse. Und wir holen für Weihnachten immer extra neue Spiele und spielen dann ganz viel. Für mich hat Weihnachten nichts mit Religion zu tun. Für mich ist das einfach ein Familienfest.“

Anrusha (9 Jahre), Schülerin der Klasse 4a an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „In der Schule haben wir gewichtelt und dadurch die anderen Kinder ein bisschen besser kennengelernt.“
Anrusha (9 Jahre), Schülerin der Klasse 4a an der Grundschule Zunftmeisterstraße: „In der Schule haben wir gewichtelt und dadurch die anderen Kinder ein bisschen besser kennengelernt.“ © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Anrusha, 9 Jahre, Klasse 4a, GGS Zunftmeisterstraße: „Weihnachten ist für mich eine Zeit der Liebe. Man beschenkt sich. In der Schule haben wir gewichtelt und dadurch die anderen Kinder ein bisschen besser kennengelernt. Zu Hause feiern wir kein Weihnachten. Meine Eltern kommen aus Sri Lanka und wir sind Hindus. Deshalb sind Heilig Abend und Weihnachten für uns Tage wie jeder andere auch. Aber ich finde, es ist ein schönes Fest. Es hat viel mit Freundschaft und Helfen zu tun. Und ich muss immer an Schnee denken, wenn ich an Weihnachten denke. Schneemänner und Schneeengel. Die mag ich sehr.“

Aurel, 6 Jahre, Klasse 1b, GGS am Saarnberg: „Ich freue mich auf Weihnachten, weil ich Geschenke bekomme und weil da Jesus geboren wurde. Und wenn es schneit, ist es noch schöner. Wir feiern Weihnachten bei meiner Oma. Da dürfen wir Kinder dann noch auf den Spielplatz, während die Erwachsenen Essen kochen. Und das Essen ist auch immer sehr lecker.“

„Wenn ich an Weihnachten denke, denke ich an Jesus“

Julius, 6 Jahre, Klasse 1a, GGS am Saarnberg: „Wenn ich an Weihnachten denke, denke ich an Jesus. Am meisten freue ich mich auf die Geschenke, die das Christkind bringt. Ich feier Heilig Abend eigentlich nur mit Mama und Papa. Aber manchmal kommt auch die Oma. Wir schmücken zusammen den Tannenbaum. Das macht Spaß und der Baum sieht dann immer ganz toll aus.“

Oscar (8 Jahre), Schüler der Klasse 3b an der Grundschule Saarnberg: „Wir gehen zuerst in die Kirche. Da bleibt dann die Vorfreude auf die Geschenke.“
Oscar (8 Jahre), Schüler der Klasse 3b an der Grundschule Saarnberg: „Wir gehen zuerst in die Kirche. Da bleibt dann die Vorfreude auf die Geschenke.“ © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Oscar, 8 Jahre, Klasse 3b, GGS am Saarnberg: „Ich finde es schön, dass wir mit der ganzen Familie zusammen sind. Die Geschenke dürfen wir nicht sofort auspacken. Das finde ich aber gut. Wir gehen zuerst in die Kirche. Da bleibt dann die Vorfreude auf die Geschenke. Wenn wir wieder zu Hause sind, dann essen wir. Die Geschenke liegen dann immer noch unter dem Weihnachtsbaum und ich rätsel dann immer ein bisschen, was da drin ist. Und ich mag den Geruch vom Tannenbaum. Nach dem Essen packen wir dann die Geschenke aus und können damit noch spielen und lange aufbleiben.“

Paula, 7 Jahre, Klasse 2a, GGS am Saarnberg: „Ich finde, dass Weihnachten etwas ganz Besonderes ist, weil da ganz viele Familienmitglieder kommen. Wir gehen zuerst in die Kirche. Wenn wir wieder zu Hause sind, dann singen wir alle zusammen. Das finde ich toll. Ein Lied darf ich mir auch immer aussuchen. Dann essen wir. Aber eigentlich habe ich dann nie Hunger, weil ich wegen der Geschenke so aufgeregt bin. Beim Auspacken befühle ich die Geschenke zuerst und rate, was da wohl drin ist. Und wenn es stimmt, freue ich mich dann noch mehr.“

„Ich freue mich auf Weihnachten, weil dann Oma und Opa kommen und Geschenke mitbringen“

Justus, 7 Jahre, Klasse 2b, GGS am Saarnberg: „Ich freue mich auf Weihnachten, weil dann Oma und Opa kommen und Geschenke mitbringen. Aber eigentlich freue ich mich mehr auf Oma und Opa als auf die Geschenke. Ich sehe meine Oma und meinen Opa nicht so oft, weil sie so weit weg wohnen. Manchmal feiern wir Weihnachten auch bei Oma und Opa. Dieses Jahr aber bei uns. Ich freue mich auf das Geschenkeauspacken und das Aufbauen und Spielen. Ich habe mir Lego gewünscht und ein Computerspiel.“

Victoria (7 Jahre), Schülerin der Klasse 2b an der Grundschule Saarnberg: „Weihnachten hat auch viel mit Musik zu tun. Dieses Jahr spiele ich mit Papa Gitarre. Meine Mama spielt Flöte und mein großer Bruder Klavier.“
Victoria (7 Jahre), Schülerin der Klasse 2b an der Grundschule Saarnberg: „Weihnachten hat auch viel mit Musik zu tun. Dieses Jahr spiele ich mit Papa Gitarre. Meine Mama spielt Flöte und mein großer Bruder Klavier.“ © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Victoria, 7 Jahre, Klasse 2b, GGS am Saarnberg: „Ich finde es schön, dass Weihnachten die ganze Familie zusammen ist. Man kann mit Menschen zusammen sein, die man nicht so oft sieht. Und das Aufgeregtsein, wenn man gespannt wartet. Das ist ein schönes Aufgeregtsein. Wir feiern immer bei uns. Aber vor der Bescherung sind wir bei Oma und Opa und warten da. Und wir wissen, dass die Bescherung ist, wenn Papa mit dem Glöckchen klingelt. Weihnachten hat auch viel mit Musik zu tun. Dieses Jahr spiele ich mit Papa Gitarre. Meine Mama spielt Flöte und mein großer Bruder Klavier. Dazu singen wir Weihnachtslieder.“

Nils, 7 Jahre, Klasse 3b, GGS am Saarnberg: „Wir gehen zuerst in die Kirche und treffen da die ganze Familie. Nach der Kirche gehen wir dann alle zusammen nach Hause. Wir Kinder müssen dann noch mal nach oben, damit das Christkind die Geschenke bringen kann. Wir essen dann ein bisschen was und dann packen wir die Geschenke aus. Später gibt es dann noch Raclette. Weihnachten sind immer über 20 Leute bei uns. Darauf freue ich mich immer. Alle zusammen sind wir nicht so oft.“

John, 9 Jahre, Klasse 3a, GGS am Saarnberg: „Weihnachten bedeutet für mich immer ganz viel Spaß. Meine ganze Familie ist da. Wir feiern mit meinem Onkel, meiner Tante und meinen zwei Cousinen. Und natürlich Mama, Papa, mein Bruder und mein Hund Otto. Otto bekommt auch immer ein Geschenk. Das Wichtigste ist für mich, dass ich mit meiner Familie zusammen bin. Ich freue mich natürlich auch auf die Geschenke. Denn so oft bekommt man ja keine Geschenke.“

„Wir feiern jedes Jahr woanders Weihnachten“

Julia, 9 Jahre, Klasse 4b, GGS am Saarnberg: „Ich freue mich, wenn ich die Geschenke auspacken darf. Mein Cousin Mats und ich müssen immer oben in meinem Zimmer warten, bis das Christkind gekommen ist. Dann klingelt mein Papa mit dem Glöckchen. Das steht das ganze Jahr im Schrank und wird nur an Weihnachten rausgeholt. Bei uns ist zuerst Bescherung. Weil Mats und ich immer so aufgeregt sind und das nicht abwarten können. Wir feiern jedes Jahr woanders Weihnachten. Wir wechseln uns ab. Dieses Jahr feiern wir bei uns zu Hause. Wir singen ganz viel zusammen. Ich singe auch im Kirchenchor am 1. Weihnachtstag. Da freue ich mich auch total drauf.“

Matilda, 9 Jahre, Klasse 4a, GGS am Saarnberg: „Wir gehen zuerst in die Kirche. Danach müssen meine drei Geschwister und ich auf unsere Zimmer, bis das Christkind kommt. Bei uns gibt es zuerst die Bescherung. Danach essen wir. Meine Mama macht immer eine Art Buffet. Da kann man immer auch zwischendurch etwas essen. Wir feiern nur mit Mama und Papa und meinen Geschwistern. Meine Oma und mein Opa wohnen zu weit weg. An den Weihnachtstagen unternehmen wir dann immer etwas Tolles. Wir gehen Schlittschuhfahren oder Mama denkt sich eine Überraschung aus. Das macht immer viel Spaß, weil alle zusammen Zeit miteinander haben.“

Die Schüler (hinten v.l.) Matilda, John, Paula, Julia, Justus, (unten v.l.) Nils, Oscar, Julius und Aurel von der Grundschule Saarnberg erzählen, welche Bedeutung Weihnachten für sie besitzt.
Die Schüler (hinten v.l.) Matilda, John, Paula, Julia, Justus, (unten v.l.) Nils, Oscar, Julius und Aurel von der Grundschule Saarnberg erzählen, welche Bedeutung Weihnachten für sie besitzt. © FUNKE Foto Services | Martin Möller