Mülheim-Eppinghofen/Saarn. Der Eppinghofer Bruch und ein Teil der Kölner Straße sollen eine neue Fahrbahn bekommen. Das kalte Wetter verzögert jedoch den Beginn der Arbeiten.

Eine neue Fahrbahn sollen der Eppinghofer Bruch und ein Teil der Kölner Straße bekommen. Aber weder Baustellensperren noch Umleitungen sind in Eppinghofen oder Saarn eingerichtet. Das Wetter spielt nicht mit. Die Temperaturen sind für diese Arbeiten etwas zu kühl“, erklärt Andreas Pape, Abteilungsleiter für den Straßenbau im Tiefbauamt.

Vor allem mache es keinen Sinn, eine Baustelle auf dem Eppinghofer Bruch einzurichten, um nach wenigen Tagen die Arbeiten dort wieder unterbrechen zu müssen. „Die geplanten zehn Wochen sind für den Eppinghofer Bruch lang, weil wir dort viele Umleitungen, auch für Linienbusse einrichten müssen“, sagt Pape. Passiere dann nichts auf der Baustelle, seien die Anlieger enttäuscht. Am Ende der Woche wollen die Tiefbauer entscheiden, ob sie am 9. Februar mit dem abfräsen der alten Fahrbahndecke beginnen können oder besser eine weitere Woche abwarten.

Arbeiten beginnen vielleicht noch im Februar

Das gelte auch für die Kölner Straße. Zwischen den Einmündungen Straßburger Allee und Düsseldorfer Straße soll dort ebenfalls eine neue Fahrbahndecke aufgewalzt werden. Vielleicht beginnen die Arbeiten dort auch noch im Februar.

Auf der Duisburger Straße, zwischen Heer- und Eltener Straße, haben die Kanalbauer dagegen ihre Gruben ausgebaggert. Autos fahren an der Baustelle vorbei.