Mülheim. . Im Band „Feuersturm an der Ruhr“ berichten WAZ-Leser aus zwölf Revierstädten von den dramatischen Erlebnissen der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg. Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich.
Als die Bomber über das Ruhrgebiet dröhnen und ihre tödlichen Ladungen auf die Städte nieder prasseln, suchen die Menschen verzweifelt Schutz – in Bunkern, Kellern oder Kirchen. In den Nächten des Schreckens sterben tausende Menschen im Ruhrgebiet bei schweren Bombenangriffen. Auch wenn diese furchtbaren Erlebnisse bereits über sieben Jahrzehnte zurück liegen, sind sie für viele Menschen noch sehr präsent. Daher haben wir Sie, liebe Leser, im vergangenen Jahr dazu aufgerufen, uns Ihre persönlichen Erinnerungen zu erzählen. Die Artikel dazu sind nun gesammelt in dem Band „Feuersturm an der Ruhr“ erschienen.
Das schlimmste Bombardement erlebt Mülheim in der Nacht des 22./23. Juni 1943. Als die Sirenen des Alarms aufheulen, suchen Hermann Venohr und seine Schulkameraden mit ihrem Notgepäck Schutz im Rathauskeller. Elisabeth Tittgen schläft nur noch im Trainingsanzug, „damit wir bereit sind, uns zu retten, wenn die nächsten Bomben fallen“. Und Ernst Hasselbach erinnert sich, wie er mit seiner Mutter in Panik vor den Tieffliegern flieht: „Neben, vor und hinter uns prasseln die Einschläge der Geschosse.“
„Bombennächte im Revier“ Die Geschichten dieser Mülheimer Zeitzeugen sind bereits im Laufe des Jahres in der WAZ-Serie „Bombennächte im Revier“ erschienen, die zeitgleich in allen WAZ-Lokalredaktionen lief. In dem Buch „Feuersturm an der Ruhr“ berichten also auch Menschen aus Bochum, Bottrop, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hattingen, Herne, Oberhausen, Velbert und Witten von ihren Kriegserlebnissen. Die Geschichten erzählen vom Verlust – aber auch vom Glück, überlebt zu haben. Eine Essenerin berichtet etwa, wie ihr Großvater beim Bombardement mit seiner Enkelin im Arm stirbt. Ein Gladbecker schreibt, wie sich Mutter und Sohn nach dem schweren Angriff zufällig in der Stadt wiedertreffen: „Welch’ Freude an einem solchen Tag.“
Buch ist erhältlich im WAZ-Leserladen
Das Buch „Feuersturm an der Ruhr – Erinnerungen an den Bombenkrieg im Ruhrgebiet“ ist erschienen im Essener Klartext Verlag. Herausgeber ist WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock, der auch das Vorwort des Buches verfasste. Der frühere WAZ-Redakteur Rolf Potthoff schrieb eine Einführung.
Der Band kostet 17,95 Euro und ist im Buchhandel sowie im WAZ-Leserladen, Eppinghofer Straße 1-3, in Mülheim, erhältlich. Ebenso kann das Buch im Internet bestellt werden. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des Klartext-Verlages: www.klartext-verlag.de . Die ISBN lautet: 978-3-8375-1269-4.
Eine Zeittafel im hinteren Teil des Bandes fasst die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges übersichtlich zusammen – vom Übergriff auf Polen 1939 bis zur Potsdamer Konferenz der Siegermächte im August 1945. Der Zeitstrahl erklärt, welche Auswirkungen die Nazi-Politik insbesondere auf die Menschen im Ruhrgebiet hatte. „Die Schilderungen liefern auch einen Beitrag gegen das Vergessen“, schreibt WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock in seinem Vorwort. „Zugleich sind sie Warnung und Dank. Warnung, weil uns das Grauen des Krieges vor Augen geführt wird mit der klaren Botschaft: Verhindert Kriege, findet andere Lösungen! Und Dank, weil mit den Nachkriegsjahren in Deutschland eine Ära des Friedens begann.“
Bombenhagel auf Mülheim
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Schloßstrasse ##
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Löhstraße Kohlenkamp Wallstrasse ## ## Ecke Wallstraße Löhberg Kohlenkamp ##
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Rathausmarkt Richtung Auerstrasse ##
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Eppinghofer Ecke Bachstrasse ##
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kohlenkamp, im Hintergrund Bachstraße mit Kirchenhügel ##
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. KirchenhügelRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Jobs BrunnenRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kirchenhügel, im Hintergrund die Teinerstraße ##
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. PaulikircheRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. SchloßstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. BöhmerhausRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. LeineweberstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Blick auf die Leineweber Bachstrassse Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Das zerstörte Zorn geschäft.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Instandsetzung des Rathausmarktes.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Mülheims brennende Innenstadt mit Rathausturm, vom Kassenberg aus aufgenommen.
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