Heiligenhaus. Die Ruhrstraße zwischen Heiligenhaus und Kettwig ist saniert worden. Die lange Zeit der Umwege ist nun vorbei: Eine Piste ohne Löcher wartet.

Sie hat ein Ende, die nervige Zeit der zu fahrenden Umwege: Die Ruhrstraße zwischen Heiligenhaus und Kettwig wird am Dienstag, 22. August, wieder komplett für den Verkehr freigegeben. Freuen wird dies nicht nur die vielen Pendler, sondern auch Anwohner rund um die Ruhrstraße und Isenbügel.

Strecke zwischen Heiligenhaus und Kettwig war eine Schlaglochpiste

Wie Straßen.NRW am Dienstag auf WAZ-Nachfrage mitteilte, können die Bauarbeiten im Laufe des Tages so weit fertiggestellt werden, dass alle Sperrungen wieder aufgehoben werden können. „In den kommenden Tagen müssen noch Restarbeiten erledigt werden, die zu kurzzeitigen, kleineren Einschränkungen des Verkehrs führen können“, heißt es weiter.

Das lange Warten hat ein gutes Ende: War die Strecke bislang eine Schlaglochpiste, warten nun frisch asphaltierte Straßen auf die Verkehrsteilnehmenden. Während der Sperrung wurden die Fahrbahn der L156 erneuert und Schutzeinrichtungen sowie die Einrichtungen zur Straßenentwässerung optimiert. Straßen.NRW investierte in die Instandsetzung dieses etwa drei Kilometer langen Abschnitts der Ruhrstraße in Heiligenhaus etwa zwei Millionen Euro aus Landesmitteln.