Hattingen. Dreimal hat es im April in Hattingen gebrannt. Neben zwei Scheunen, die komplett niederbrannten, starben bei einem Feuer in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus zwei Frauen. Jetzt haben die Experten ihre Ermittlungen abgeschlossen.
Drei Großbrände hat es im April in Hattingen gegeben: Zwei Scheunen im Hügelland sind komplett niedergebrannt, zudem eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Karlstraße in Holthausen. Nun haben auch die Brandermittler ihre Arbeiten an den Unglücksfällen abgeschlossen.
Bei den Feuern an der Hackstückstraße und am Berger Weg hatte die Staatsanwaltschaft sogar einen Gutachter hinzugezogen. Nach Angaben von Polizeisprecherin Birthe Boenisch konnte aber auch dieser nicht mehr eingrenzen, wo und wie der Brand entstanden sei. „Die Hitze-Entwicklung war zu groß.“
Zwei Höfe in Hattingen brannten
Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Foto: Jens Herkströter, Feuerwehr
Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Foto: Jens Herkströter, Feuerwehr
Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Foto: Jens Herkströter, Feuerwehr
Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Foto: Jens Herkströter, Feuerwehr
Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Foto: Jens Herkströter, Feuerwehr
Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Foto: Jens Herkströter, Feuerwehr
Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Foto: Jens Herkströter, Feuerwehr
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Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Am Tag sah man den Schaden, den das Feuer angerichtet hatte. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Am Tag sah man den Schaden, den das Feuer angerichtet hatte. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Am Tag sah man den Schaden, den das Feuer angerichtet hatte. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Am Tag sah man den Schaden, den das Feuer angerichtet hatte. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Auf dem Hof Waskönig an der Hackstückstraße stand in der Nacht zu Donnerstag die denkmalgeschützte Scheune lichterloh in Flammen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Am Tag sah man den Schaden, den das Feuer angerichtet hatte. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen.
. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Am Donnerstagabend (4. April) gab es dann einen weiteren Großbrand in Hattingen; diesmal auf dem Hof Schürmann neben dem Berger Hof in Oberstüter. Eine explodierte Gasflasche flog 60 Meter weit. Zwei Menschen wurden verletzt - einer erlitt eine Rauchgasvergiftung, der andere Verbrennungen. Foto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
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Menschliches Versagen kostete zwei Frauen das Leben Bei dem Wohnungsbrand in Holthausen, bei dem die beiden Bewohnerinnen (46, 74) ums Leben kamen, ging die Vermutung schon in den ersten Stunden in die Richtung, dass das Feuer aus dem Bereich Küche/Herd gekommen sei. „Der Herd hat sich bestätigt“, berichtet Boenisch. Ein technischer Defekt wird ausgeschlossen, „es war menschliches Versagen“. In dem Mehrfamilienhaus hatte es neben den Toten zum Glück nur einen weiteren Verletzten gegeben.