Hattingen / Ennepe-Ruhr-Kreis. Kreisbrandmeister Rolf-Erich Rehm wird pensioniert. Der auch in Hattingen hoch geschätzte Feuerwehrchef hat in schweren Zeiten Akzente gesetzt.
Einer der ganz Großen verlässt die Bühne der Feuerwehr: Kreisbrandmeister Rolf-Erich Rehm. Er war auch Präsident des Kreisfeuerwehrverbandes und geht jetzt in den Ruhestand.
Zum 1. Januar ist Rolf-Erich Rehm in die Altersteilzeit gewechselt. Seine aktive Phase läuft noch bis zum 30. September, danach beginnt die passive Phase der Altersteilzeit.
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Mit seiner gigantischen fachlichen Expertise in allen Belangen des Feuerwehrwesens hatte sein Wort nicht nur in offiziellen Kreisen zwischen Ennepe und Ruhr enormes Gewicht. Auch aus den Reihen der EN-Feuerwehren brachten Hauptamtliche und Freiwillige ihrem Kreisbrandmeister stets maximale Wertschätzung entgegen.
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Die Gründe für seine Beliebtheit liegen vor allem auch in seinem Wesen und seinem Auftreten. Rolf Erich Rehm ist stets freundlich, hört seinem Gegenüber zu, hat dennoch klare Standpunkte, die er hart aber fair in der Sache vertritt – ehrlich, transparent, mit geradem Rücken.
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Nicht zuletzt diese Fähigkeiten und Qualitäten haben ihn durch seine Amtszeit und vor allem die außergewöhnlichen letzten Jahre getragen, die von der Corona-Pandemie, dem Hochwasserschutz und der Angst vor Energiemangel geprägt waren.
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