Hattingen. Anwohner werden aufatmen: Die Stadt Hattingen beginnt mit den Arbeiten an der Sanierung der Tippelstraße. Dafür müssen Bäume gefällt werden.
Die Sanierung der Tippelstraße rückt näher: Die Stadt beginnt jetzt mit den Vorbereitungen im Bereich von Nummer 21 bis zur Isenbergstraße. Für den Ausbau der maroden Strecke müssen neun Bäume gefällt werden, weil sie direkt am Straßenrand stehen und den Bauarbeiten nicht standhalten würden, so die Stadtverwaltung.
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Aus Gründen des Artenschutzes sollen Fällarbeiten zwischen Oktober und Februar erfolgen – in diesem Fall am 9. Februar. In der Zeit von 7 bis 17 Uhr kommt es deshalb zu Verkehrsbehinderungen zwischen den Einmündungen des Balkhauser Weges und der Winzermarkstraße. Im Bereich zwischen der Zufahrt zu den Haus-Nummer 7 und 17 wird die Straße für diesen Tag voll gesperrt.
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Die Tippelstraße ist im Bereich der Serpentinenstrecke zwischen der Isenbergstraße und der Tippelstraße 21 in einem schlechten Zustand. Grund für die Sanierung ist neben dem mangelhaften baulichen Zustand auch eine schlechte Fahrdynamik im steilen Straßenabschnitt, so die Stadt.
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Die Kosten auf der knapp einen Kilometer langen Strecke werden zurzeit mit rund 1,6 Millionen Euro veranschlagt. Auf dem 200 Meter langen Stück von der Isenbergstraße bis zum Balkhauser Weg erfolgt eine Sanierung der Asphaltschichten, auf der restlichen Strecke werde umfangreicher saniert.