Hattingen. Hollywood kommt nach Hattingen: Für den neue „Tribute von Panem“-Film wird Ende der Woche gedreht – die ersten Schaulustigen sind bereits da.

Hollywood in Hattingen: Dienstag haben die Aufbauarbeiten im LWL-Industriemuseum Henrichshütte begonnen, Donnerstag und am Freitag wird für den neuen „Tribute von Panem“-Film vor Ort gedreht. Es ist ein Imagegewinne für Stadt und Museum.

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Mitarbeiter einer Produktionsfirma bereiten die Dreharbeiten für „Die Tribute von Panem“ auf dem Hüttengelände in Hattingen vor.
Mitarbeiter einer Produktionsfirma bereiten die Dreharbeiten für „Die Tribute von Panem“ auf dem Hüttengelände in Hattingen vor. © FUNKE Foto Services | Bastian Haumann

Museumschef Robert Laube freut sich „aus drei Gründen“ darüber, dass auf seinem Gelände gedreht wird. „Erstens ist es tolle Werbung. Zweitens gibt es Geld für eine neue Ausstellung. Und drittens gibt es jede menge Aufgeregtheiten von vielen Menschen, die sich im Endeffekt auch positiv für uns auswirken werden.“

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Die ersten Schaulustigen haben sich auch bereits eingefunden und versuchen, einen Blick aufs Filmset zu erhaschen – die Produktionsfirma hat aber alles hinter Zäunen versteckt.

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Mehr als 40.000 Menschen haben sich für eine Komparsenrolle beworben. Neben Hattingen wurde in NRW auch in Köln und in Duisburg gedreht. Internationaler Starttermin für das Panem-Prequel „Das Lied von Vogel und Schlange“ soll der 16. November 2023 sein.