Hattingen. Nach dem Feuer in Hattingen-Blankenstein, bei dem das Eiscafé Filippin zerstört wurde, zieht sich der mögliche Wiederaufbau hin.

Mit großer Spannung warten die Bürger – nicht nur in Blankenstein - auf ein Signal, wie es mit der Eisdiele von Mauro Filippin weitergeht. „Aber da müssen wir uns alle noch einige Wochen gedulden“, sagt der beliebte Italiener. Noch ist nichts in trockenen Tüchern.

Zwischenlösung für das Eiscafé hat sich zerschlagen

Wie die WAZ berichtete, war am 27. März durch einen Dachstuhlbrand über seiner Traditionseisdiele im Schatten der Kirche, das gesamte Gebäude unbewohnbar geworden. Seitdem steht für die „Hattinger Institution“, wie die Stadt Mauro Filippin anerkennend bezeichnet, die Zukunft in den Sternen.

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Auch er hätte sich gewünscht, dass die gesamte Abwicklung des Brandschadens viel schneller vorankommt, sagt er. Und dass er einen Neustart, in welche Richtung auch immer, in Angriff nehmen könnte, um endlich Klarheit auch für sich selbst zu bekommen. Eine Zwischenlösung, um die sich einige Menschen intensiv bemüht hatten, hatte sich zerschlagen.

Experten begutachten das Brandhaus in einigen Wochen

Ende August, vielleicht auch erst Anfang September, soll es ein Treffen vor Ort mit allen Fachleuten geben. Erst dann werde man tatsächlich das ganze Ausmaß des Brandes einschätzen können und wissen, wie das Fachwerkhaus wieder auf- und ausgebaut werden kann. Dann ist auch für Mauro Filippin und seine Eisdiele die Zukunft klarer.

Im Eiscafé Filippin brennt der Dachstuhl

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