Gladbeck. Die Regio-Polizei hat sich auch im Gladbecker Umfeld an der europaweiten „Operation Truck & Bus“ beteiligt. Einige Verstöße wurden festgestellt.
Die Polizei Recklinghausen beteiligte sich an den europaweiten Schwerpunktkontrollen „Operation Truck & Bus“. Dabei kontrollierte der Verkehrsdienst an verschiedenen Orten im Gladbecker Umfeld im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums den gewerblichen Personen- und Güterverkehr.
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Die Operation fand in der vergangenen Woche vom 13. bis 19. Juni statt. Die Vorgaben der Sozialvorschriften, des Gefahrgutrechtes, der Ladungssicherung und der technische Zustand der Fahrzeuge standen im Fokus der Kontrollen. Insbesondere bei zwei Großkontrollen am 14. Juni in Haltern am See an der B 58 und am 15. Juni in Bottrop an der B 224, aber auch in Marl und Dorsten, wurden insgesamt 88 Fahrzeuge und deren Fahrer überprüft.
Lenk- und Ruhezeiten wurden oft nicht eingehalten
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Bei den Kontrollen wurden 23 Verstöße bei der Nichteinhaltung der Lenk- und Ruhezeiten, sowie der falschen Bedienung des Kontrollgerätes festgestellt. In weiteren 19 Fällen war die Ladungssicherung zu bemängeln. Hier wurde die Weiterfahrt zunächst untersagt. Die Kontrollen fanden in Kooperation mit dem Zoll und dem Bundesamt für Güterverkehr statt.
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