Gladbeck. Das Team Gladbeck hat eine neue Homepage geschaltet, um Hilfsangebote für Menschen aus der Ukraine zu bündeln. Das steckt hinter der Plattform.
Hand in Hand für Menschen in Not aus der Ukraine: Unter diesem Motto hat das Team Gladbeck, ein Netzwerk verschiedener Organisationen, jetzt die gemeinsame Website www.team-gladbeck.de geschaltet. Die Onlineplattform teilt sich in drei Spaten auf: „Ich kann helfen“, „Ich brauche Hilfe“ und ein Hilfsformular für Unternehmen. Einerseits entsteht so eine große Datenbank von Ehrenamtlichen, die bei Hilfsbedarf angefragt werden können, andererseits können sich Hilfesuchende direkt mit ihrem Anliegen melden, denn die Website ist auf Deutsch, Ukrainisch und Englisch abrufbar.
„In Gladbeck haben wir eine große Kultur des Helfens, das sieht man besonders im Zuge des Ukraine-Krieges. Wir haben eine Vielzahl an Ehrenamtlichen, bisher fehlte ein Medium, das den Bedarf und die Hilfe bündelt. Das haben wir mit dieser Website geschaffen, denn so können wir gemeinsam die bestmögliche Unterstützung bieten“, lobt Norbert Dyhringer, Sprecher des Netzwerkes Freiwilligenarbeit.
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Verschiedene Angebote werden auf der neuen Internetseite gebündelt
Aktuell sei nicht absehbar, wie sich die Lage in der Ukraine entwickele und wie viele Menschen aus der Ukraine nach Gladbeck kommen, daher biete die Internetseite die Möglichkeit, freiwillige Helferinnen und Helfer zu bündeln, um so Unterstützung anzubieten, sobald sie benötigt wird, so die Stadtverwaltung.
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Bürgermeisterin Bettina Weist: „Unser Ziel ist es, flüchtenden Menschen Schutz und ein Zuhause auf Zeit anzubieten. Gladbeck ist ein sicherer Hafen, in dem Menschen in Not gut aufgenommen und unterstützt werden. Mein Dank geht an die Hilfsorganisationen, Glaubensgemeinschaften, Wohlfahrtsverbände und Ehrenamtlichen, die sich zusammengetan haben und innerhalb kürzester Zeit diese neue Website geschaffen haben – so wird aus vielen kleinen Angeboten und Projekten etwas Großes.“
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