Mehr als 2000 Überstunden in Gelsenkirchen durch „Ela“
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Gelsenkirchen. . Nach dem verheerenden Pfingst-Sturmtief „Ela“ sind 35 000 Arbeitsstunden und 2000 bis 2300 Überstunden angefallen, das gab Gelsendienste-Betriebsleiter Uwe Unterseher-Herold bekannt.
Nach dem verheerenden Sturmtief Ela sind 35.000 Arbeitsstunden und 2000 bis 2300 Überstunden angefallen, Abweichungen zu Letzterem in beiden Richtung inbegriffen – das gab Gelsendienste-Betriebsleiter Uwe Unterseher-Herold bekannt.
„Bei den Überstunden handelt es sich um den Stand aus den Monaten Juni und Juli.“ Wie der abgeleistete Stundenüberschuss ausgeglichen wird, das ist den Mitarbeitern der Stadttochter freigestellt. „Sie können wählen zwischen einem Freizeitausgleich oder einer Auszahlung“, so Unterseher-Herold, der den im Raum stehenden Auszahlungsmehrbetrag auf etwa 40.000 Euro bezifferte.
Kopfzerbrechen bereiten ihm „die freiwillig geleisteten Überstunden“ nicht, denn bei einem langen Winter und den entsprechenden Sonderschichten würden die Gelsendienste-Mitarbeiter oft deutlich mehr Überstunden leisten: „Das ist nicht die Welt, ein strenger Winter ist deutlich teurer“, betont er. Schlimmer sei, dass durch Ela die eigentlichen Gärtnerarbeiten ins Hintertreffen geraten seien.
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