Gelsenkirchen. Die Aktion ist ausdrücklich und bestens zum Mitmachen für alle Schalker geeignet: Am kommenden Wochenende wird auf der Kurt-Schumacher-Straße der nördliche Brückenkopf der A 42 und damit der Eingang zur „Schalker Meile“ farblich durch den FC Schalke 04 Supporters Club e.V. neu gestaltet.

Die Aktion ist ausdrücklich und bestens zum Mitmachen für alle Schalker geeignet: Am kommenden Wochenende wird auf der Kurt-Schumacher-Straße der nördliche Brückenkopf der A 42 und damit der Eingang zur „Schalker Meile“ farblich durch den FC Schalke 04 Supporters Club e.V. neu gestaltet. Dafür wird von Samstag, 12. Juli, ab 10.04 Uhr jeweils eine Fahrspur in jede Fahrtrichtung gesperrt. Die Arbeiten werden am Sonntag, 13. Juli, gegen Abend abgeschlossen sein.

„Schalke wir leben dich“ – treffender könnte das Leitbild des Fußball-Bundesligisten von den Fans an dieser Stelle gar nicht umgesetzt werden. Denn einmal mehr beweist die Arbeitsgruppe „Schalker Meile“ ihren Ideenreichtum zur Ausgestaltung des Abschnitts der Kurt-Schumacher-Straße zwischen Berliner Brücke und Caubstraße.

Schalke streichen – Farbe bekennen

Unter dem Arbeitstitel „Schalke streichen -- Farbe bekennen“ soll die Autobahnbrücke königsblau gestrichen und mit dem weißen Schalker-Meile-Logo versehen werden. Das ist durchaus ein ehrgeiziges Ziel, denn die Unterkante des Bauwerks befindet sich in sechs Metern Höhe.

Gesucht werden vom Supporters Club derzeit vor allem noch: freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich bereit erklären, die eine oder andere Schicht am Wochenende zu übernehmen – sehr gerne dürfen gelernte Maler oder Anstreicher mitmachen.

Wer anpacken will, auch als Bodenpersonal, kann sich ab sofort mit Projektleiter Olivier Kruschinski in Verbindung setzen über die E-Mail: oli4@supportersclub.de

Die Arbeitsgruppe „Schalker Meile“ möchte mit dem Projekt die Entwicklung auf der Meile weiter vorantreiben. Damit nachhaltig etwas gegen Leerstände und graue Fassaden und das allgemein trostlose Bild von getan wird. Vorrangiges Ziel ist es laut Supporters weiterhin, neben der wirtschaftlichen Entwicklung, die „Schalker Meile“ als festen Begriff in der Stadt- und Fan-Szene zu etablieren.