Gelsenkirchen. Gelsendienste-Sprecher Tobias Heyne im Interview über den Stand der Aufräumarbeiten nach dem Pfingststurm in Gelsenkirchen. Gutes Holz wird verheizt, Bürger zahlen dann weniger Gebühren.

Sturmtief Ela hält viele Städte und Gemeinden noch schwer auf Trab, allerorten wird gesägt, geschleppt und gehäckselt – die WAZ hat mit Tobias Heyne, Pressesprecher von Gelsendienste, gesprochen.

Was ist Stand der Dinge bei den Aufräumarbeiten?

Tobias Heyne: Die Aufräumarbeiten gehen gut voran, zugleich liegt aufgrund des immensen Ausmaßes der Schäden noch ein großes Stück Arbeit vor uns. Das wird noch Wochen bis Monate dauern. Allein von Dritten haben wir bis heute rund 1500 Schadensmeldungen erhalten, wobei die meisten Fälle mit dem städtischen Baumbestand zu tun haben. Aktuell liegen wir in der Bearbeitung bei einer Quote von rund 50 Prozent gelöster Fälle. Das Ausmaß und die Schwere der einzelnen Schäden ist hierbei breit gestreut, von dem durch mehrere umgestürzte Bäume verwüsteten Schulhof bis hin zu einem auf dem Gehweg abgelagerten, störenden Grünabfallhaufen.

Welche Prioritätslisten gibt es?

Heyne: Oberste Priorität haben Maßnahmen zur akuten Gefahrenabwehr. Im Anschluss besitzt die Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der Verkehrssicherheit Vorrang. Nachgelagert sind Aufräumarbeiten, die Folgenbeseitigung und der Neuaufbau. Heißt: 1. Straßen, Wege, Plätze, Friedhöfe (hier: Sicherstellung des Bestattungsbetriebs), Zufahrten zu öffentlichen Einrichtungen. 2. Einrichtungen der Infrastruktur (z.B. Anlagen des ÖPNV). 3. Außenanlagen von Schulen, Kitas und Einrichtungen des Gesundheitswesens. 4. Parkanlagen (mit Spielflächen und Friedhöfen), sonstige Liegenschaften. 5. Waldgebiete.

Gelsenkirchen räumt auf

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    300 Mitarbeiter sind im Einsatz, in Sonderschichten. Bei unseren Tätigkeiten sind wir stets bestrebt, die Auswirkungen auf die Öffentlichkeit möglichst gering zu halten. Aus diesen Gründen haben wir z.B. die Sperrung der Grothusstraße an einem Feiertag und die der Uferstraße bzw. Willy-Brandt-Allee am Sonntag durchgeführt. Auch für den kommenden Sonntag ist ein weiterer Sondereinsatz in Planung. Bei der Gelegenheit noch ein Hinweis: Abgesperrte Bereiche bitte nicht betreten. Durch mögliche Astbrüche oder das Herabfallen loser Äste besteht weiter akute Lebensgefahr.

    Was passiert mit dem Bruchholz?

    Heyne: Das Bruchholz wird größtenteils geschreddert und anschließend weiterverwertet, hauptsächlich als Rohstoff für die Erzeugung von Biogas. Eine weitere Verwertungsmöglichkeit ist der Einsatz bei der Herstellung von Spanplatten.

    Wird das „gute Holz“ eingelagert oder gar verkauft?

    Helfer räumen kräftig auf

    Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
    Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
    Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
    Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
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    Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
    Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße © WAZ FotoPool
    Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
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    Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
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    Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße © WAZ FotoPool
    Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand.
    Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand. © WAZ FotoPool
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    Heyne: Es ist geplant, Holz einzulagern und für die Hackschnitzelheizung am Gelsendienste Betriebshof Wickingstraße zu verwenden. Die dadurch erreichte Senkung der Betriebskosten käme in Folge über den Weg der Gebühren auch allen Bürgern zu Gute.

    Über welche Kapazitäten verfügt die Stadt?

    Heyne: Auf städtischem Grund verfügen wir über einen Lagerraum von etwa 50.000m3. Dieses Volumen entspricht mehr als 1000 Lkw-Ladungen. Die Kapazität ist zurzeit zu rund 50% ausgelastet. Es wurde bereits damit begonnen, Bruchholz zu schreddern und abzufahren.

    Einige Friedhöfe wurden wieder freigegeben

    Wie gelangen die Bürger auf die Friedhöfe, um nach den Gräbern ihrer Angehörigen zu schauen?

    Heyne: Die Friedhöfe sind sicherheitshalber noch gesperrt. Ausnahmen sind die Friedhöfe in Hassel-Oberfeldingen und Beckhausen-Sutum, auf denen die Schäden bereits behoben wurden. Seit vorgestern ist der neue Teil des Hauptfriedhofs Buer geöffnet. Der freigegebene Bereich erstreckt sich vom Durchgangsweg (Verbindung Ortbeckstraße zur Haunerfeldstraße) in Richtung Gallwiestraße. Freitag konnten wir zudem den Friedhof Horst-Süd öffnen.

    Werden die Pflegeverträge für Gräber eingehalten?

    Heyne: Die Sperrung der Friedhöfe gilt auch für Gärtnereien. Auskunft gibt die FGG Friedhofsgärtner: http://www.fgg-online.de.

    Wer haftet für Schäden, etwa für zerstörte Gräber?

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    Heyne: Das Unwetter ist als höhere Gewalt einzustufen, die Stadt kann für die durch städtisches Eigentum verursachten Schäden nicht haftbar gemacht werden. Dies ist so in der Friedhofssatzung festgehalten. Für durch städtische Bäume verursachte Schäden haftet die Verwaltung generell nur, falls bei Kontrollen Defekte übersehen wurden, die zu Schäden geführt haben. Anliegen können Bürger per Post einsenden: Stadt Gelsenkirchen, Referat 30/2.3, Bochumer Straße 12-16, 45879 Gelsenkirchen.

    Zur Aktion „WAZ pflanzt Bäume“ – haben sich Paten gemeldet, die bei der Begrünung mitmachen wollen?

    Heyne: Wir haben zahlreiche Anfragen von Bürgern erhalten, die helfen oder spenden möchten. Wir schließen uns daher der sehr lobenswerten WAZ-Aktion an.

    Wo können sich Paten melden?

    Heyne: Über unsere Hotline: 0209 954 20. Oder per Mail an: info@gelsendienste.de. Infos gibt es dazu auf www.gelsendienste.de sowie auch auf www.gelsenkirchen.de.