Gelsenkirchen. . Mehr als 50 Platzverweise und sechs Ordnungswidrigkeitenanzeigen - so die Bilanz der Gelsenkirchener Polizei, die am Montag Arbeitern zu Hilfe kommen musste, die Sturmschäden beseitigen wollten. Passanten hatten Absperrungen ignoriert und beiseite geräumt. Arbeiter und Polizisten wurden bepöbelt.
Nahezu tumultartige Szenen müssen sich am Montag Nachmittag in der Gelsenkirchener Neustadt abgespielt haben - an deren Ende aus polizeilicher Sicht über 50 Platzverweise und insgesamt sechs Ordnungswidrigkeitenanzeigen für renitente Anwohner standen, die die Beseitigung von Sturmschäden massiv behindert und gestört haben sollen.
Nach dem verheerenden Unwetter in der vergangenen Woche hatte eine von der Stadt beauftragte private Firma am Mittag die Josefstraße zwischen der Bochumer Straße und der Johanniterstraße für Fußgänger und Autos komplett gesperrt, um dort Sturm-Schäden zu beseitigen. Mehrere bis zu 20 Meter hohe Pappeln sollten gefällt werden. Schnell kamen die Arbeiten nicht voran: Immer wieder ignorierten Passanten die Absperrung und drängten in den abgesperrten Bereich, obwohl nach Angaben der Gelsenkirchener Polizei „durch ein Betreten des Bereichs durch herabfallende Äste und umstürzende Bäume akute Lebensgefahr“ bestanden habe.
Beamte „massiv beschimpft und beleidigt“ Fußgänger, nach Angaben der Polizei aus allen Bevölkerungsschichten, sollen außerdem das Flatterband entfernt und Warnkegel zur Seite geschoben haben. Auch sahen sich die Bauarbeiter „heftiger“ Beschimpfungen seitens der Passanten ausgesetzt. Sie riefen gegen 13.15 Uhr schließlich entnervt die Polizei zu Hilfe. Und auch die bekam die „unglaubliche Ignoranz der Passanten zu spüren“, wie es in einer Mitteilung heißt. Auch die Beamten seien „massiv beschimpft und beleidigt“ worden.
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Zweieinhalb Stunden lang musste eine Streifenwagenbesatzung die Fällarbeiten sichern. Das Entsetzen bei der Polizei Gelsenkirchen ist auch am Tag danach noch groß. Das Verhalten der Anwohner könne sie unter keinen Umständen nachvollziehen, sagt Sprecherin Stefanie Dahremöller: "Es ist schlimm, dass die Polizei dafür gerufen werden muss."
Kritik von Baranowski: "verantwortungsloses" Verhalten Am Dienstag Nachmittag äußerte sich auch Oberbürgermeister Frank Baranowski und verurteilte das Verhalten der Anwohner in der Neustadt als "verantwortungslos". Die Stadt werde "bei Übergriffen und gezieltem Fehlverhalten keine Toleranz zeigen und in jedem Fall Bußgelder verhängen oder auch Anzeige erstatten“. Auch bei Einsätzen von Kräften der Gelsendienste oder der Feuerwehr habe es in den letzten Tagen Behinderungen gegeben.
"Um Gefahrenstellen zu sichern, werden Kettensägen und schweres Gerät auch zu späten Zeiten, an Wochenenden oder am Feiertag eingesetzt", schreibt die Stadt in einer Mitteilung und bittet die Gelsenkirchener dafür um Verständnis. An einem gewöhnlichen Montag Nachmittag wurde die Bitte nicht erhört. Unwetter
Gelsenkirchen räumt auf
.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
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Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
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Thomas Brysch entsorgt Überreste aus seinem Garten an der Sammelstelle Adenauerallee.
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Mehrmals fährt Thomas Müller mit seinem Rad zur Sammelstelle Gelsenbergstraße.
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Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
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Im Bild die Sammelstelle Adenauerallee.
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Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
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Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
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Ralf Backes entsorgt einen Baum aus seinem Garten an der Sammelstelle Gelsenbergstraße.
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Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
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Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
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Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
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Folgen des Unwetters vom 09.06.2014 in Gelsenkirchen am Samstag, 14.06.2014. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. Thomas Brysch entsorgt Überreste aus seinem Garten an der Sammelstelle Adenauerallee.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
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Uwe Vogt entsorgt die Überbleibsel an der Sammelstelle Adenauerallee.
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An der Sammelstelle Gelsenbergstraße gings beschaulich zu.
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Folgen des Unwetters vom 09.06.2014 in Gelsenkirchen am Samstag, 14.06.2014. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.Im Bild die Sammelstelle Gelsenbergstraße.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
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Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
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Uwe Vogt entsorgt die Überbleibsel an der Sammelstelle Adenauerallee.
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Viele Bürger brachten das Bruchholz zu den Sammelstellen.
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Unwetter fegt über Gelsenkirchen
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.Anwohner Reinald Skodowski kanns nicht glauben.
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Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Folgen des Unwetters vom 09.06.2014 in Gelsenkirchen. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.An der Grothusstrße stürzte dieser Baum in ein Autohaus.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
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.Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst. Jürgen Freidel wollte in diesem Jahr eigentlich die ersten Pflaumen von seinem Baum ernten...
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Die Stadt GE lud am Mittag zu einer PK zur Lage in GE ein. Rechts im Bild OB Frank Baranowski.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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.Die Stadt GE lud am Mittag zu einer PK zur Lage in GE ein. Rechts im Bild OB Frank Baranowski.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
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Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
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Der Bürgersteig an der Lüttinghofstr in GE-Hassel ist nich zu benutzen.
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Die Auffahrt zur A 42, Bäume stürzten auf die Rasenföäche.
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Die Stadt GE lud am Mittag zu einer PK zur Lage in GE ein. Links BOGESTRA Fahrdienstleiter Gerd Langbein und Feuerwehrchef Axinger.
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Der Bürgersteig an der Lüttinghofstr in GE-Hassel ist nich zu benutzen.
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Im Bild die Dorstener Straße in GE-Buer, Gelsendienst Mitarbeiter säubern einen Gully.
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Im Bild die Dorstener Straße in GE-Buer, Gelsendienst Mitarbeiter säubern einen Gully.
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Im Bild die Dorstener Straße in GE-Buer, Gelsendienst Mitarbeiter säubern einen Gully.
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An der Grothusstrße stürzte dieser Baum in ein Autohaus.
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Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
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Der Buergersteig und der Radweg an der Grothusstraße ist unpassierbar.
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Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
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Aufgrund der schweren Schäden kam es zu erheblichen Staus in GE.
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Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
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Sie warten vergeblich: Die Bogestra hat den Straßenbahnverkehr eingestellt.
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Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
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Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
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Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
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Umgeknickte Bäume an der Von-Oven-Straße.
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Umgeknickte Bäume an der Von-Oven-Straße.
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Umgeknickte Bäume an der Von-Oven-Straße.
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Umgeknickte Laterne an der Stadtbahn-Haltestelle Musiktheater
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An der Luitpoldstraße/ Ecke Gabelsbergerstraße wehten die Sturmböen die Oberleitungen aus den Befestigungen.
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An der Luitpoldstraße/ Ecke Gabelsbergerstraße wehten die Sturmböen die Oberleitungen aus den Befestigungen.
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Auch die Grünfläche entlang der Florastraße zwischen Luitpold- und Kurt-Schumacher-Straße wurde von Gewitter und Sturm verwüstet. Hier vor der Kirche St. Georg
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Auch die Grünfläche entlang der Florastraße zwischen Luitpold- und Kurt-Schumacher-Straße wurde von Gewitter und Sturm verwüstet.
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Auch die Grünfläche entlang der Florastraße zwischen Luitpold- und Kurt-Schumacher-Straße wurde von Gewitter und Sturm verwüstet.
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Vom Dach der Kirche St. Georg an der Florastraße/ Ecke Luitpoldstraße riss der Sturm ein großflächiges Stück Blechverkleidung vom Dach und ließ es rund 200 Meter weiter östlich auf der Florastraße in die Windschutzscheibe eines Pkw krachen. Verletzt wurde dabei niemand.
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Dieser Baum an der Franz-Bielefeld-/ Ecke Liebfrauenstraße krachte quer über die Liebfrauenstraße in ein Haus.
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Dieser Baum an der Franz-Bielefeld-/ Ecke Liebfrauenstraße krachte quer über die Liebfrauenstraße in ein Haus.
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Dieser Baum auf dem Gelände des Schalker Gymnasiums an der Liboriusstraße wurde während des Gewitters entwurzelt. Die angrenzende Turnhalle blieb offensichtlich unversehrt, der Zaun nicht.
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An der Olgastraße wurde die Heckscheibe dieses Pkw von herabfallenden Dachziegeln zerstört.
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Gesperrter Spielplatz an der Olgastraße
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In der besonders betroffenen Elisenstraße wurden bei dem Gewitter gleich reihenweise Autos von Ästen und Bäumen getroffen
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Im Bulmker Park knickten an diesem Baum gleich mehrere dicke Äste beim Sturm ab.
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In der besonders betroffenen Elisenstraße - hier wurden gleich reihenweise Autos von Ästen und Bäumen getroffen - hat das Gewitter auch diese Straßenlaterne auf dem Gewissen.
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An der Hohenzollernstraße entwurzelten Sturm und Gewitter eine Buche, die die gesamte Straße und eine Straßenlaterne unter sich begrub.
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Auch dieser Mast mit Schalke-Fahne an der Walpurgisstraße hielt den orkanartigen Böen nicht stand und knickte um.
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In der Walpurgisstraße knickten mehrere Bäume um und zerstörten Autos und vereinzelt auch Häuser. Einige Bäume wurden teilweise, andere vollständig entwurzelt.
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In der Walpurgisstraße knickten mehrere Bäume um und zerstörten Autos und vereinzelt auch Häuser
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In der Walpurgisstraße knickten mehrere Bäume um und zerstörten Autos und vereinzelt auch Häuser
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Auch dieses Schild mit dem Hinweis auf das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen wurde Opfer des Gewitters.
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Diese Pappel knickte auf der Florastraße im Bereich zwischen Bismarck- und Margaretenstraße um, knickte dabei ein Straßenschild um und begrub ein Auto unter sich.
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Zum Teil zerstörte Fassade eines Wohnhauses an der Florastraße/ Ecke Bismarckstraße
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Zum Teil zerstörte Fassade eines Wohnhauses an der Florastraße/ Ecke Bismarckstraße. Herausgebrochene Klinker auf dem Bürgersteig vor dem Haus.
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