Gelsenkirchen. Mitarbeiter einer Firma hatten im Auftrag der Stadt mit der Polizei den Bereich Josefstraße - Wiehagen - Bochumer Straße geräumt. Einige Passanten wollten die Absperrungen übergehen, was zu Konflikten mit der Polizei führte. Es fielen Beschimpfungen, die bei vielen für Unverständnis sorgen.

Am Tag fünf nach der Beseitigung der Sturmschäden zeugt nur noch ein Haufen Geäst vor der Liebfrauenkirche von dem Unwetter. Die Mitarbeiter einer von der Stadt beauftragten Firma haben den Bereich zwischen Josefstraße - Wiehagen - Bochumer Straße sorgfältig aufgeräumt. Warum sie für ihren Einsatz beschimpft wurden, hat bei vielen Lesern Unverständnis erzeugt, aber auch Verärgerung über die Berichterstattung, dass nach Angaben der Polizei „Fußgänger aus allen Bevölkerungsschichten“ das Flatterband entfernt und Warnkegel zur Seite geschoben haben. Wie berichtet, sprach die Polizei 50 Platzverweise aus und schrieb sechs Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten.

Passanten ignorierten die Gefahr

Am Freitag ist vor Ort von Unmut keine Spur. Anwohner sind erstaunt, dass die Aufräumarbeiten so zügig vonstatten gingen. „Ich hätte gedacht, dass es länger gedauert hätte“, sagt Lukas Szczeponek. Konflikte zwischen Anwohnern und Passanten auf der einen und Sturmhelfern und Polizei auf der anderen Seite hat keiner wahrgenommen. Die Kritik einiger Leser, dass sich vor allem Anwohner mit Migrationshintergrund mit den Sturmhelfern angelegt hätten, um „ihre Macht im Viertel zu demonstrieren“, wird hier nicht bestätigt. Auch die Polizei negiert das auf Nachfrage der WAZ. „Passanten sind durch abgesperrte Bereiche gegangen, ohne sich um die Gefahr zu kümmern“, sagt Polizeisprecherin Stefanie Dahremöller der Redaktion auf Nachfrage. Dabei habe es sich nicht um eine „bestimmte ethnische Gruppe mit Migrationshintergrund“ gehandelt.

Unwetter„Nein“, sagt Herbert Tabatt, „davon weiß ich nichts.“ Aber er könne verstehen, wenn Passanten verärgert reagierten, weil die Beamten niemanden durchgelassen hätten. „Ich habe eine Gehbehinderung und kann keine Umwege laufen“, habe er dem Beamten gesagt. Trotzdem habe dieser darauf bestanden.

Helfer räumen kräftig auf

Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz. © WAZ FotoPool
Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Auf der Grothusstraße kämpften 50 Helfer gegen 2000 Kubikmeter Bruchholz.
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Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße © WAZ FotoPool
Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße © WAZ FotoPool
Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße © WAZ FotoPool
Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
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Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
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Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße
Im Minutentakt brachten die LKW das Holz zur Gelsenbergstraße © WAZ FotoPool
Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand.
Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand. © WAZ FotoPool
Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand.
Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand. © WAZ FotoPool
Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand.
Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand. © WAZ FotoPool
Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand.
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Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand.
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Im Bulmker Park arbeitete die Feuerwehr, THW, DRK und Gelsendienste Hand in Hand. © WAZ FotoPool
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Ertan Özdemir hat ein Friseurgeschäft an der Josefstraße. Er sah Passanten, die über Flatterbänder stiegen, sich nicht an die Anweisungen des Beamten hielten, „der ziemlich überfordert gewesen“ sei. Die Polizei habe abends die Josefstraße komplett gesperrt, obwohl die Aufräumarbeiten nur an einem Ende stattgefunden hätten. „Die Leute sind dann am anderen Ende über die Straße gegangen und die Polizei ist hinter ihnen hergerannt.“ Erschwerend sei hinzugekommen, dass es „viele neue Leute im Viertel gibt, die kein Wort Deutsch verstehen.“ So sei es wohl zu den Beschimpfungen gekommen.

Gelsenkirchen räumt auf

.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. © WAZ FotoPool
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt. © WAZ FotoPool
Thomas Brysch entsorgt Überreste aus seinem Garten an der Sammelstelle Adenauerallee.
Thomas Brysch entsorgt Überreste aus seinem Garten an der Sammelstelle Adenauerallee. © WAZ FotoPool
Mehrmals fährt Thomas Müller mit seinem Rad zur Sammelstelle Gelsenbergstraße.
Mehrmals fährt Thomas Müller mit seinem Rad zur Sammelstelle Gelsenbergstraße. © WAZ FotoPool
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt. © WAZ FotoPool
Im Bild die Sammelstelle Adenauerallee.
Im Bild die Sammelstelle Adenauerallee. © WAZ FotoPool
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt. © WAZ FotoPool
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. © WAZ FotoPool
Ralf Backes entsorgt einen Baum aus seinem Garten an der Sammelstelle Gelsenbergstraße.
Ralf Backes entsorgt einen Baum aus seinem Garten an der Sammelstelle Gelsenbergstraße. © WAZ FotoPool
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. © WAZ FotoPool
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. © WAZ FotoPool
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt.
Die Sammelstelle an der Adenauerallee war gut genutzt. © WAZ FotoPool
Folgen des Unwetters vom 09.06.2014  in Gelsenkirchen am Samstag, 14.06.2014. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. Thomas Brysch entsorgt Überreste aus seinem Garten an der Sammelstelle Adenauerallee.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Folgen des Unwetters vom 09.06.2014 in Gelsenkirchen am Samstag, 14.06.2014. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. Thomas Brysch entsorgt Überreste aus seinem Garten an der Sammelstelle Adenauerallee.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Uwe Vogt entsorgt die Überbleibsel an der Sammelstelle Adenauerallee.
Uwe Vogt entsorgt die Überbleibsel an der Sammelstelle Adenauerallee. © WAZ FotoPool
An der Sammelstelle Gelsenbergstraße gings beschaulich zu.
An der Sammelstelle Gelsenbergstraße gings beschaulich zu. © WAZ FotoPool
Folgen des Unwetters vom 09.06.2014  in Gelsenkirchen am Samstag, 14.06.2014. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.Im Bild die Sammelstelle Gelsenbergstraße.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Folgen des Unwetters vom 09.06.2014 in Gelsenkirchen am Samstag, 14.06.2014. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.Im Bild die Sammelstelle Gelsenbergstraße.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben.
Viele Gelsenkirchener nutzten die Gelegenheit, um an eingerichteten Sammelstellen ihr Bruchholz abzugeben. © WAZ FotoPool
Uwe Vogt entsorgt die Überbleibsel an der Sammelstelle Adenauerallee.
Uwe Vogt entsorgt die Überbleibsel an der Sammelstelle Adenauerallee. © WAZ FotoPool
Viele Bürger brachten das Bruchholz zu den Sammelstellen.
Viele Bürger brachten das Bruchholz zu den Sammelstellen. © WAZ FotoPool
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