Gelsenkirchen. Das Geschäft mit Hightech-Schläuchen und -Verbindungen des Erler Schlauchspezialisten Masterflex läuft: Allein im 3. Quartal lag der Umsatz mit 15,2 Mio. Euro um 10,3 % deutlich über Vorjahresniveau. Die internationalen Aktivitäten machten sich positiv bemerkbar.

Das Geschäft mit Hightech-Schläuchen und -Verbindungen des Erler Schlauchspezialisten Masterflex läuft: Allein im 3. Quartal lag der Umsatz mit 15,2 Mio. Euro um 10,3 % deutlich über Vorjahresniveau. Für die ersten neun Monate 2013 weist Mastreflex einen Umsatz von 44,2 Mio. Euro aus – was einem Wachstum von 5,1 % entspricht.

Planmäßig etwas geringer als erwartet entwickelte sich das operative Ergebnis. Vor Abgaben und Steuern wurden 4,7 Mio. Euro verbucht. Die Ebit-Marge von 10,5 % spiegelt die Aufbaukosten für die Expansion in Asien.

„Die Talsohle beim Ebit dürfte erreicht sein. Perspektivisch wird sich dies wieder ändern“, glaubt Dr. Andreas Bastin. Insgesamt ist der Vorstandsvorsitzende besonders mit dem 3. Quartal hoch zufrieden. „So viel haben wir noch noch nie in einem einzigen Quartal rückblickend auf diese Dekade umgesetzt.“ Nach einem schwachen Jahresstart sei das Geschäft immer dynamischer geworden.