Gelsenkirchen. Die Gewerkschaft Verdi legt am Mittwoch das öffentliche Leben in Gelsenkirchen in Teilen lahm.
Alle Tarifbeschäftigten, Auszubildende und Praktikanten bei der Stadtverwaltung, inklusive GeKita, Gelsendienste, Volkshochschule, Gelsen-Net, Zoom-Erlebniswelt, Sportparadies, beim Musiktheater, beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe, bei der Bogestra, bei der Bundesagentur für Arbeit, dem Jobcenter und den Sparkassen sind ab Dienstbeginn zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen.
Bei der Stadt kann es nach Einschätzungen der Verwaltung zu erheblichen Einschränkungen kommen. Die Bürgercenter in Erle und Horst sowie verschiedene Kindertagesstätten bleiben geschlossen. Eltern, so die Verwaltung, sollten sich unbedingt erkundigen, ob in der besuchten Tageseinrichtung für Kinder eine Betreuung stattfindet und wo es Notgruppen gibt.
Weitere geschlossene Türen
Geschlossen bleiben wohl die Einrichtungen Am Freistuhl, Bochumer Straße, Franz-Bielefeld-Straße, Freiligrathstraße, Küppersbuschstraße, Leipziger Straße, Lothringer Straße, Mühlenstraße, Munscheidstraße, Rheinische Straße, Rotthauser Straße und Tannenbergstraße.
Notgruppen wird es in den Einrichtungen Agnesstraße, Auf dem Schollbruch, Blomberger Weg, Blumendelle, Braukämperstraße, Eschweilerstraße, Franziskusstraße, Gustavstraße, Haydnstraße, Hohenstaufenallee, Hubertusstraße, Hugostraße, Julius-Frisch-Straße, Königstraße, Kriemhildstraße, Kronenstraße, Landecker Straße, Leithestraße und Niefeldstraße geben.
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