Caritas-Gruppe Sozius besucht WAZ-Druckhaus in Essen
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Gelsenkirchen. . Haushohe Maschinen, tonnenschwere Papierrollen und kilometerlange Transportbänder haben die Jugendlichen der Gelsenkirchener Caritas-Freizeitgruppe “Sozius“ im Druckhaus der WAZ ins Staunen versetzt.
Das hatten sich die Kinder und Jugendlichen der Caritas-Freizeitgruppe „Sozius“ beim Druckhaus-Besuch in Essen alles eine Nummer kleiner vorgestellt: Haushohe Maschinen, tonnenschwere Papierrollen und kilometerlange Transportbänder haben die jungen Leute im Druckhaus der WAZ ins Staunen versetzt. Als Höhepunkt des Besuchs in Essen nahmen die Teilnehmer des integrativen Projekts die druckfrische Zeitung vom anderen Tag aus der laufenden Produktion.
Freitag ist „Sozius unterwegs“-Tag (WAZ berichtete). „Normalerweise treffen wir uns um 15 Uhr. Dass wir zum Andruck der Zeitung ganz spät unterwegs sind, ist etwas Besonderes“, sagte Projektleiter Ulrich Borkowski. Und ein Industriebetrieb fehlte der Gruppe ohnehin noch in der Sammlung der Ausflugsziele.
Was passiert, wenn der Strom ausfällt?
Ausgelassene Stimmung herrschte schon während der Vorführung des Unternehmensfilms der WAZ Mediengruppe, den alle Besucher zur Einstimmung im „Raum für Leser“ gezeigt bekommen. Vor allem Herbert Knebel, der mit der Zeitung im Fahrradkorb an der Ruhr entlang radelt und sich vor Blitzern fürchtet, hatte es den 18 Teilnehmern angetan.
Noch vor dem Gang in die Produktion löcherten die Besucher Druckhausbegleiterin Elke Wiskandt mit Fragen: Was passiert, wenn der Strom ausfällt, wo bekommt ihr die ganzen Informationen her, wie viele Leute arbeiten im Druckhaus? Im Betrieb bekamen die Besucher alle Produktionsschritte gezeigt: Papierlager, Druckplattenherstellung, Rotation und Versand.
Die druckfrische Frühausgabe der WAZ haben die staunenden Kids natürlich als Andenken mit nach Hause genommen.
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