Gelsenkirchen. . Stadt fördert 29 Einrichtungen im gesamten Stadtgebiet. Jugendhilfeausschuss fasste Beschluss Dienstag bei seiner Sitzung im Tossehof einstimmig.

Gute Nachricht für 29 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Auch im Jahr 2019 fördert die Stadt unterschiedlichste Projekte mit einem sechsstelligen Betrag – das beschloss der Jugendhilfeausschuss in seiner Sitzung am Dienstag einstimmig.

Von den 828.000 Euro, die im diesjährigen Haushalt eingestellt sind, gehen insgesamt 107.326 Euro an jugendpflegerisch genutzte Räume – und zwar das Ladenlokal Kreuzstraße in Resse, die Wohnung Essener Straße 50 in Horst-West, das Ladenlokal Dresdener Str. 87 in Schalke, das Spunk in Ückendorf und den Förderverein Schüngelberg.

Rest der Mittel fließt an verschiedene Vereine

Der Rest der Mittel fließt in die offene Kinder- und Jugendarbeit und geht an den Bauverein Falkenjugend (389.958 Euro), an den Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid (148.937 Euro), an das Dietrich-Bonhoeffer-Haus der Bürgerstiftung „Leben in Hassel“ (51.191 Euro), an Kinderburg und Kinderland des Ziegenmichel (40.900 Euro), an das DGB-Haus Gabelsberger Straße (40.067 Euro), an den Jugendtreff der Amigonianer (39.243 Euro), an die Ev. Freikirchliche Gemeinde (2987 Euro), an den Sozialverein Lesben und Schwule „together“ (2987 Euro) und an die Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen (4502 Euro).

Die geförderten Einrichtungen und Angebote sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt und auf die jährliche Geldspritze der Stadt angewiesen, um auch in Zukunft weiter bestehen zu können.