Gelsenkirchen. Die Einschätzung der beiden Rotthauser SPD-Stadtverordneten Martina Rudowitz und Ernst Majewski ist eindeutig positiv.
Nach Einschätzung der beiden Rotthauser SPD-Stadtverordneten Martina Rudowitz und Ernst Majewski wird der Stadtteil durch die Teilnahme am Projekt „Innovation City“ einen deutlichen Schub nach vorn erhalten.
„Das Prinzip, gute Ideen aus Projekten in die Fläche zu übertragen, ist eines, das wir ja auch in Gelsenkirchen schon seit über zwanzig Jahren erfolgreich mit unseren diversen Stadtentwicklungsprojekten anwenden“, meinte Bürgermeisterin Martina Rudowitz, die den Rotthauser Westen im Rat vertritt. „Auch der integrierte Ansatz, das Zusammendenken aller Aspekte der Stadtentwicklung, ist ein langer Teil unseres Gelsenkirchener Weges. Diese Erfahrungen werden uns in Rotthausen zusätzlich helfen, schnell viele vernünftige Dinge auf den Weg zu bringen.“
Ernst Majewski sieht dabei gerade in diesem Gelsenkirchener Stadtteil großen Bedarf für Maßnahmen, die das Projekt Innovation City mit Leben erfüllen: „Rotthausen ist geprägt von vielen Altbauten, die in die Jahre gekommen sind und sich vielfach im Einzeleigentum befinden. Den Eigentümern fehlt oft das Geld oder auch der Wille, in Modernisierungen zu investieren, die Energie- oder C02-Einsparungen versprechen.“
Die große Chance erkennt Majewski darin, „dass unsere Bürgerinnen und Bürger gern in ihrem Stadtteil leben und wohnen“. Gerade in Rotthausen würde es traditionell eine hohe Bereitschaft geben, sich für den Stadtteil zu engagieren. „Das werden wir jetzt nutzen, um mit den Fördermitteln ein vernünftiges Programm an Maßnahmen auf die Beine zu stellen, die den Stadtteil ein gutes Stück voran bringen.“