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Sie waren 20 Jahre lang befreundet, bis ihr Tod vor allem die Tanzszene in NRW erschütterte: Mit „Pina“ hat Regisseur Wim Wenders eine ganz persönliche Hommage für seine Freundin Pina Bausch geschaffen. Für die Premiere verlosen wir 3x2 Freikarten.

Regisseur Wim Wenders kommt am 21. Februar zur Deutschlandpremiere seiner Dokumentation „Pina“ in die Lichtburg. Der abendfüllende Tanzfilm ist eine Hommage an die 2009 verstorbene Choreographin Pina Bausch, mit der Wenders 20 Jahre lang gut befreundet war. Die Idee eines gemeinsamen Tanzfilmes hatten die beiden schon lange, nun schuf der Regisseur den Film als Hommage an Bausch.

Der Film ist komplett in 3D-Technik entstanden. Dadurch kommen die noch gemeinsam von Bausch und Wenders ausgesuchten Choreographien „Le Sacre du Printemps“, „Vollmond“, „Café Müller“ und „Kontakthof“ besonders real herüber. Als Akteure im Film treten Ensemblemitglieder des Tanztheaters Wuppertal auf, die neben den Tanzszenen auch ihre ganz persönlichen Erinnerungen an die große Mentorin wiedergeben.

Der Vorverkauf für die Deutschlandpremiere am Montag, 21. Februar, ist bereits gestartet. Außerdem verlost DerWesten 3x2 Freikarten. Dafür einfach bis Montag, 31. Januar, 18 Uhr, eine E-Mail mit dem Stichwort „Pina“ an gewinnspiel@derwesten.de senden. Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.