Berlin. .

Weltpremiere bei der Berlinale: Filmemacher Wim Wenders wird mit seiner Dokumentation über die Choreographin Pina Bausch im Februar im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin antreten.

Wim Wenders’ Film über die Choreografin Pina Bausch feiert auf der Berlinale Weltpremiere. Die in 3D gedrehte deutsch-französische Koproduktion „Pina“ läuft im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin außer Konkurrenz, wie die Organisatoren am Mittwoch mitteilten. Ebenfalls nicht um Bären konkurriert das britische Regiedebüt des Schauspielers Ralph Fiennes („Der englische Patient“), „Coriolanus“, mit ihm selbst und Vanessa Redgrave.

Oscar-Preisträger Joel und Ethan Coen eröffnen Berlinale mit dem Westerndrama „True Grit“

Weitere Weltpremieren sind der deutsche Film „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel („Die Spielwütigen“) mit August Diehl, „Bizim Büyük Çaresizli?imiz“ („Our Grand Despair“, Türkei/Deutschland/Niederlande) von Seyfi Teoman („Tatil Kitabi“), die israelisch-britische Koproduktion „Lipstikka“ von Jonathan Sagall („Urban Feel“) sowie der US-Film „Yelling to the Sky“ von Victoria Mahoney mit Gabourey Sidibe („Precious“) und der Tochter von Sänger Lenny Kravitz, Zoë. Als internationale Premiere wird „The Future“ (Deutschland/USA) von Miranda July („Ich und du und alle, die wir kennen“) gezeigt.

Die Oscar-Preisträger Joel und Ethan Coen eröffnen die Berlinale am 10. Februar mit dem Westerndrama „True Grit“. Die Filmfestspiele dauern bis 20. Februar. (dapd)