Gruga-Besucher lieben Natur und kritisieren Gastronomie im Park
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Lesezeit: 3 Minuten
Von Frank Stenglein
Essen. Pflanzen und Natur, Entspannung und in Ruhe spaziergehen - eine Umfrage unter 1600 Bürgern verweist den Grugapark auf seine Kernkompetenz. Ein Reizthema in der Gruga ist die Tierhaltung, die von manchen als nicht artgerecht angesehen wird. Die Befragten kritisieren außerdem die Gastronomie in der Gruga, vor allem deren Erscheinungsbild.
Der Grugapark genießt hohe Wertschätzung und wird von regelmäßigen, aber auch sporadischen Besuchern im Wesentlichen so gemocht wie er ist. Das geht aus einer Umfrage unter 1600 Bürger hervor,
Die Umfrage hatte die Park-Leitung 2013 mit dem Soziologie-Studiengang der Uni Duisburg-Essen initiiert. Wichtig sind den Besuchern demnach vor allem die altbewährten Kernkompetenzen: Die Möglichkeit eines ruhigen Spaziergangs, das Genießen von Natur und Pflanzenwelt und das Duo Erholung und Entspannung.
All dies bekam Zustimmungsraten zwischen 84 und 96 Prozent. „So klare Aussagen sind selten“, freut sich Eckhard Spengler, Sprecher des „Grün und Gruga“-Stadtbetriebs.
Nur wenige Tage im Jahr Remmidemmi
Vergleichsweise geringe 47 Prozent der Dauergäste und 42 Prozent der sporadischen Besucher bewerteten hingegen Veranstaltungen als wichtig für ihre Entscheidung, den Park aufzusuchen. Verwundern kann dies nicht, denn ruhige Erholung und Veranstaltungen schließen einander meist aus. Die Gruga-Verwaltung verweist allerdings auf die nur wenigen Tage im Jahr, in denen der Park durch Remmidemmi geprägt wird, zudem seien das Parkfest und andere Großveranstaltungen eine gute Gelegenheit, seltene Besucher vielleicht zu Freunden der Gruga zu machen.
Ein Reizthema in der Gruga ist die Tierhaltung, die von manchen als nicht artgerecht angesehen wird, andererseits von der Gruga selbst auf dem Höhepunkt der Spardebatte 2013 aus finanziellen Gründen zur Disposition gestellt wurde. Die Umfrage mahnt hier eher zur Vorsicht: Die Tiere kommen zwar nicht an die Bedeutung etwa der Pflanzenwelt heran, 58 Prozent der häufigen und 51 Prozent der gelegentlichen Besucher finden diese Sparte aber wichtig für die Gruga.
Die meisten Besucher halten Preise für angemessen
Interessant auch die Ergebnisse zum Thema Gastronomie: Während 54 Prozent der regelmäßigen Parkbesucher die Möglichkeit der Einkehr sehr schätzen, bewerten nur 38 Prozent das Gebotene als gut. Die Gruga-Verwaltung sieht sich hier in ihrer Ansicht bestätigt, dass die Gastronomie etwa in ihrem äußeren Erscheinungsbild einer Niveau-Auffrischung bedarf.
„Man kann heute nicht mehr mit Plastikstühlen draußen arbeiten“, meint Spengler. Die Einsicht ist nicht neu, Verbesserungen scheinen jedoch ein zähes Unterfangen zu sein und jedenfalls bei den Wirten nicht unbedingt auf offene Ohren zu treffen. Plastikstühle sind halt billig und leicht zu stapeln. Es werde weiter versucht, eine einheitliche Regelung hinzukriegen, so Spengler.
Diskutiert wurde immer wieder auch über das Eintrittsgeld, vor allem die Tageskarte für Erwachsene ist mit 4 Euro recht happig. Dennoch bewerten über 80 Prozent der Besucher die Preise als angemessen oder sogar günstig, wobei viele wohl über die Jahreskarte verfügen dürften, die mit 29,50 Euro vergleichsweise preiswert ist.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
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Wer die Gruga nicht besucht, begründet dies allerdings oft mit dem Eintritt: „Ich nutze lieber kostenlose Parks“, sagten 33,5 Prozent. 24,7 gaben an, es ziehe sie eher zu Parks in ihrer näheren Umgebung und 11,2 monierten, die Gruga sei „schwer erreichbar“.
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