Essen. Auf der Baustelle an der Kortumstraße in Essen-Rüttenscheid ist am Nachmittag erneut ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Die Bombe war am Morgen bei Baggerarbeiten entdeckt worden. 15 Minuten brauchte der Sprengmeister für die Entschärfung. Die Chronik zum Nachlesen.
Auf einer Baustelle in Essen-Rüttenscheid ist eine US-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Es handelt sich nach Angaben eines Stadtsprechers wie schon am 27. März um eine Fünf-Zentner-Bombe mit Aufschlagzünder.
15.53 Uhr: "Alles problemlos gelaufen", bilanziert Sprengmeister Uwe Palmroth, da hat er seiner Frau zuhause noch gar nicht von der erfolgreichen Entschärfung berichtet. Lob verteilt Palmroth, der aus Düsseldorf kommt, auch an die Stadt für die Organisation der Evakuierungsmaßnahmen. Die Bombe befand sich übrigens in einem außerordentlich guten Zustand, sagt der Sprengmeister: "Die war voll funktionsfähig und hätte jederzeit hochgehen können." Selbst Spuren des Fetts, mit dem die Briten sie einst zusammenschweißten, waren noch gut erhalten. Jetzt aber macht der Kampfmittelräumdienst in Rüttenscheid erstmal Feierabend.
15.39 Uhr: Alle Anwohner können nun in ihre Wohnungen zurückkehren. Das Ende der Entschärfung wird zur Zeit auch durch Lautsprecherwagen durchgegeben.
15.25 Uhr: Sprengmeister Uwe Palmroth war erfolgreich. Der 45-Jährige hat einen Blindgänger an der Baustelle an der Kortumstraße in Rüttenscheid entschärft. 15 Minuten brauchte der Experte vom Kampfmittelräumdienst, um das Weltkriegsrelikt unschädlich zu machen. Die Straßensperrungen rund um die Kortumstraße werden nun Stück für Stück aufgehoben.
Einige Anwohner weigerten sich, ihre Wohnung zu verlassen 15.10 Uhr: Die Entschärfung hat begonnen.
15.07 Uhr: Die Evakuierungsmaßnahme im betroffenen Bereich ist abgeschlossen. Sprengmeister Uwe Palmroth bereitet sich jetzt auf die Entschärfung des Weltkriegs-Blindgängers vor.
14.40 Uhr: Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes kontrollieren jetzt ein zweites Mal die Evakuierungszone.
14.36 Uhr: Um 15 Uhr wird wohl noch nicht entschärft. Anwohner der Kortum- und der Goethestraße südlich der Zweigertstraße, um die die Evakuierungszone erweitert worden ist, weigern sich, ihre Häuser zu verlassen. Vergeblich hatten Mitarbeiter des Ordnungsamts sie dazu aufgefordert. Nun rücken Polizeibeamte aus, um die Anwohner zum Verlassen ihrer Häuser zu bewegen. Nach Angaben der Stadt sind insgesamt 1500 Menschen in Rüttenscheid von den Evakuierungsmaßnahmen betroffen.
Grünes Licht von der Einsatzleitung 14.18 Uhr: Die Straßen in die Evakuierungszone sind bereits abgesperrt.
Blindgänger in Rüttenscheid
Auf der Baustelle für den neuen Saaltrakt des Landgerichts Essen an der Kortumstraße ist am Mittwoch eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Udo Lokotsch und Uwe Palmroth vom Kampfmittelräumdienst benötigten dafür rund 15 Minuten. Polizei, Stadt, Hilfsorganisationen und Feuerwehr waren mit über 300 Kräften im Einsatz.
© WAZ FotoPool
Auf der Baustelle für den neuen Saaltrakt des Landgerichts Essen an der Kortumstraße ist am Mittwoch eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Udo Lokotsch und Uwe Palmroth vom Kampfmittelräumdienst benötigten dafür rund 15 Minuten. Polizei, Stadt, Hilfsorganisationen und Feuerwehr waren mit über 300 Kräften im Einsatz.
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Auf der Baustelle für den neuen Saaltrakt des Landgerichts Essen an der Kortumstraße ist am Mittwoch eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Udo Lokotsch und Uwe Palmroth vom Kampfmittelräumdienst benötigten dafür rund 15 Minuten. Polizei, Stadt, Hilfsorganisationen und Feuerwehr waren mit über 300 Kräften im Einsatz.
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Auf der Baustelle für den neuen Saaltrakt des Landgerichts Essen an der Kortumstraße ist am Mittwoch eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Udo Lokotsch und Uwe Palmroth vom Kampfmittelräumdienst benötigten dafür rund 15 Minuten. Polizei, Stadt, Hilfsorganisationen und Feuerwehr waren mit über 300 Kräften im Einsatz.
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Auf der Baustelle für den neuen Saaltrakt des Landgerichts Essen an der Kortumstraße ist am MIttwoch eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Udo Lokotsch und Uwe Palmroth vom Kampfmittelräumdienst benötigten dafür rund 15 Minuten. Polizei, Stadt, Hilfsorganisationen und Feuerwehr waren mit über 300 Kräften im Einsatz.
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Auf der Baustelle für den neuen Saaltrakt des Landgerichts Essen an der Kortumstraße ist am MIttwoch eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Udo Lokotsch und Uwe Palmroth vom Kampfmittelräumdienst benötigten dafür rund 15 Minuten. Polizei, Stadt, Hilfsorganisationen und Feuerwehr waren mit über 300 Kräften im Einsatz.
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Und auch die Anwohner in der Sicherheitszone (blauer Bereich, 500-Meter-Radius um Fundstelle) werden nun mit Durchsagen informiert, dass sie nicht mehr auf die Straße gehen, sondern in den Häusern bleiben sollen.
Vielleicht kann Sprengmeister Uwe Palmroth (45) ja doch bereits um 15 Uhr damit beginnen, der Fünf-Zentner-Bombe den Heckzünder zu ziehen. Der 45-Jährige ist mit seinen Kollegen bereits am Blindgänger, darf aber erst Hand anlegen, wenn er grünes Licht von der Einsatzleitung bekommt. Jetzt gleich, hat er uns verraten, wird er nochmal seine Frau anrufen: "Ich melde mich vor jeder Entschärfung zuhause ab und direkt nach der Entschärfung wieder an."
Sprengemeister Uwe Palmeroth (45, Mitte) wird die Bombe in Essen-Rüttenscheid entschärfen. Das Archivbild zeigt Palmeroth im Februar in Voerde mit seinen Kollegen vom Kampfmittelbeseitigungsdienst in Düsseldorf: Dirk Putzer, Michael Hoff, Peter Gisecke und Udo Lokotsch (von links). Foto: Lars Fröhlich
14.05 Uhr: Bislang läuft die Evakuierung reibungslos. "Die Anwohner wissen vom letzten Mal noch, was Sie zu tun haben", erklärt Stadtsprecher Schulze. Der Krisenstab mit Vertretern von Stadt, Feuerwehr und Bezirksregierung kennt die Gefahrenzone ebenfalls noch vom Großeinsatz vor drei Wochen: "Es wurde nicht lange überlegt, ob wir das heute schaffen oder verschieben sollen."
13.40 Uhr: Der Kampfmittelbeseitigungsdienst würde mit der Entschärfung am liebsten um 15 Uhr beginnen. "Ob wir das halten können", so Stadtsprecher Stefan Schulze, "hängt davon ob, wie schnell wir die Gefahrenzone menschenleer bekommen". Am 27. März hatten sich einige Anwohner geweigert, ihre Wohnungen zu verlassen und so den Zeitplan durcheinander gebracht. Auch bei den Krankentransporten kann es leicht zu Verzögerungen kommen.
13.30 Uhr: Polizei und Ordnungsamt sperren jetzt in der Evakuierungszone (250 Meter Radius um die Fundstelle) die ersten Straßen. 30 Mitarbeiter des Ordnungsamtes sind seit 13 Uhr in den Straßen unterwegs und kontrollieren, ob die Wohnhäuser leer sind. Stadt, Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen sind mit insgesamt über 300 Einsatzkräften beteiligt. Die meisten Anwohner nehmen die zweite Evakuierung binnen weniger Wochen mit Gelassenheit und, wenn man so will, Routine: "Wir kennen das ja schon vom letzten Mal", sagt einer lächelnd.
Für viele Essener das Wichtigste: Der Verkehr in Rüttenscheid und Holsterhausen fließt, ist noch nicht beeinträchtigt.
13.10 Uhr: Von 13.30 Uhr bis zur erfolgten Entschärfung fährt auch die Evag den Bereich um den Fundort nicht mehr an. Betroffen sind die Straßenbahn 106 und die Buslinie 160/161. Bis zur Vollzugsmeldung des Kampfmittelräumdienstes entfallen die Haltestellen Klinikum, Landgericht, Zweigertstraße, Cäcilienstraße und Martinstraße.
13.02 Uhr: An der Kreuzung Kortum- und Krawehlstraße ist jede Menge Blaulicht zu sehen. Mitarbeiter des Ordnungsamts gehen von Tür zu Tür. Die Anwohner sind dagegen mehrheitlich völlig entspannt, berichtet unsere Reporterin vor Ort.
Keine Probleme bei JVA und Forensik 12.50 Uhr: Die Sperrung der Straßen im Umkreis des Bombenfundortes in Rüttenscheid wird erst gegen 13.30 Uhr und somit eine halbe Stunde später als vorgesehen beginnen. Das teilt die Stadt am Mittag fest.
12.37 Uhr: Die Einsatzkräfte informieren die Anwohner nun mit Lautsprecher-Durchsagen über die bevorstehende Evakuierung. Auf der Brunostraße zum Beispiel die Johanniter: "Bereiten Sie sich bitte darauf vor, dass Sie in Kürze Ihr Gebäude für einige Stunden verlassen müssen", schallt es durchs Viertel.
12.25 Uhr: Den Job des Tages hat Uwe Palmroth. Der 45-Jährige vom Kampfmittelräumdienst soll die Bombe am Montag noch entschärfen. Für Palmroth fast Routine. Er macht den Job seit 22 Jahren.
12.18 Uhr: Mit keinen Problemen rechnet die Stadt bei der Justizvollzugsanstalt und der Forensik in Rüttenscheid. Die Insassen könnten "aufgrund der besonderen Beschaffenheit des Gebäudes" innerhalb des Hauses verlagert werden.
11.57 Uhr: Auf einer Karte der Stadt können Anwohner prüfen, ob sie von der Evakuierung oder von den Schutzmaßnahmen betroffen sind.
11.49 Uhr: Rund um den Fundort an der Kortumstraße werden Anwohner im Umkreis von 250 Metern evakuiert werden. Im 500-Meter-Radius können die Menschen dagegen in ihren Wohnungen bleiben, sollten sich allerdings nicht an den Fenstern aufhalten. Anwohner, die auf einen Krankentransport angewiesen sind, können sich an das Bürgertelefon der Stadt (0201-123888) oder an die Feuerwehr wenden.
Fünf-Zentner-Bombe mit Aufschlagzünder 11.30 Uhr: Wie die Stadt mitteilt, ist der Blindgänger um 7.21 Uhr bei Bauarbeiten durch einen Bagger freigelegt worden. Der Kampfmittelräumdienst war um 8.15 Uhr an der Einsatzstelle und hat festgestellt, dass es sich um eine Fünf-Zentner-Bombe mit Aufschlagzünder handelt, der entschärft werden kann.
11.10 Uhr: Stadtsprecher Stefan Schulze erklärt Details zum weiteren Vorgehen: Ab 13 Uhr, so war es ursprünglich vorgesehen, werden die Einsatzkräfte die Straßen rund um die Bombe absperren. Ab 12 Uhr können die Bürger, die von der Evakuierung betroffen sind, in die Gesamtschule Holsterhausen an der Böcklingstraße 27. Dort ist wieder eine Notunterkunft eingerichtet.
11.05 Uhr: Wer unsere Chronik des Großeinsatzes zur Express-Entschärfungen an selber Stelle vom 27. März liest, bekommt eine Vorstellung davon, was Rüttenscheid und Holsterhausen in den kommenden Stunden erleben werden. Die Verkehrsbehinderungen werden aber wohl nicht ganz so viele Autos ausbremsen wie am 27. März: Damals streikten die Mitarbeiter der Evag und die Techno Classica lockte Tausende Oldtimer-Fans zur Messe. Die JVA Essen und die Forensische Klinik nebenan wurden damals übrigens nicht geräumt.
Blindgänger vor drei Wochen auf der gleichen Baustelle 11 Uhr: Die Stadt hat, wie auch bei der letzten Bombenentschärfung, wieder ein Bürgertelefon eingerichtet. Die Mitarbeiter sind erreichbar unter 0201-123888.
Blindgänger in Rüttenscheid
10.50 Uhr: Die Weltkriegsbombe wird heute entschärft, dies hat der Krisenstab soeben beschlossen. Eine Uhrzeit für die Entschärfung steht noch nicht fest. Die Stadt arbeitet nun an den Evakuierungsplänen.
10.30 Uhr: Auf der gleichen Baustelle an der Kortumstraße war vor knapp drei Wochen schon eine Bombe gefunden worden . Für die Entschärfung mussten tausende Anwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Weil die Alfredstraße gesperrt werden musste, brach der Verkehr in Rüttenscheid weitgehend zusammen. (pg/sk/pw)
Weltkriegsbombe in Essen-Rüttenscheid
Auf einer Baustelle an der Kortumstraße in Essen ist am Donnerstag eine Bombe gefunden worden.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Auf einer Baustelle an der Kortumstraße in Essen ist am Donnerstag eine Bombe gefunden worden.
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Auf einer Baustelle an der Kortumstraße in Essen ist am Donnerstag eine Bombe gefunden worden.
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Auf einer Baustelle an der Kortumstraße in Essen ist am Donnerstag eine Weltkriegsbombe gefunden worden.
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Auf einer Baustelle an der Kortumstraße in Essen ist am 27. März 2014 eine Bombe gefunden worden. Auf der Baustelle entsteht derzeit der neues Saaltrakt für das Land- und Amtsgericht. Die Baustelle befindet sich zwischen Gericht, Justizvollzugsanstalt und Forensischer Klinik. Am Nachmittag wurden die Anwohner in einem Radius von 250 Metern evakuiert. An der Gesamtschule Holsterhausen wurde eine Betrrungsstelle von DRK und Malteser Hilfsdienst eingerichet.Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Auf einer Baustelle an der Kortumstraße in Essen ist am 27. März 2014 eine Bombe gefunden worden. Auf der Baustelle entsteht derzeit der neues Saaltrakt für das Land- und Amtsgericht. Die Baustelle befindet sich zwischen Gericht, Justizvollzugsanstalt und Forensischer Klinik. Am Nachmittag wurden die Anwohner in einem Radius von 250 Metern evakuiert. An der Gesamtschule Holsterhausen wurde eine Betrrungsstelle von DRK und Malteser Hilfsdienst eingerichet.Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Auf einer Baustelle an der Kortumstraße in Essen ist am 27. März 2014 eine Bombe gefunden worden. Auf der Baustelle entsteht derzeit der neues Saaltrakt für das Land- und Amtsgericht. Die Baustelle befindet sich zwischen Gericht, Justizvollzugsanstalt und Forensischer Klinik. Am Nachmittag wurden die Anwohner in einem Radius von 250 Metern evakuiert. An der Gesamtschule Holsterhausen wurde eine Betrrungsstelle von DRK und Malteser Hilfsdienst eingerichet.Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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