Der Zeitverlust bei der Modernisierung der Messe hat großen Schaden angerichtet. Beim Bürgerentscheid am Sonntag geht es um Firmen und Arbeitsplätze in ganz Essen. Für den Bürger bleibt die Frage, wem man glauben soll: den Wahlkämpfern oder der Verwaltung. Ein Gastkommentar von Rolf Krane.
Der Stil beim Bürgerentscheid um die Messe-Modernisierung baut immer mehr auf Emotionen, Polarisierung und, ja, auf Unwahrheiten . Das mag ein hartes Wort sein, aber wenn die einen sagen, das Geld fehle bei Schulen, Kitas, etc. und die anderen sagen, das Gegenteil sei richtig, dann kann nur eines stimmen. Wir Bürger können all das nicht nachrecherchieren. Aber im Gegensatz zu politischen Meinungen bei Wahlen, geht es hier um eine wirtschaftliche Entscheidung und um Fakten, wie sie in jeder Firma sachlich abgewogen werden können und müssen.
Damit haben wir unsere Volksvertreter beauftragt, denn die können in alle Bücher sehen, externen Sachverstand einsetzen und Kompromisse aushandeln. In sechs Jahren und zwei Anläufen wurden dabei wirklich alle intensiv beteiligt. Die Politiker haben Experten prüfen und analysieren lassen, was es nur an Varianten und Möglichkeiten gibt. Abstriche wurden gemacht, so dass z.B. die Gruga nichts verliert, aber viel gewinnt und viele zusätzliche Nutzeffekte in der Stadt entstehen. Auch die Grünen haben alles mitgetragen. Die Mehrheit im Rat war dann auch überwältigend - wenn auch plötzlich ohne die Grünen. Alle anderen Möglichkeiten wurden klar als viel ungünstiger für die Stadt nachgewiesen (alles transparent nachzulesen unter essen.de). Auch die Aufsichtsbehörde stimmte zu.
MesseUnd jetzt sollen wir das alles einstampfen? Wie kann man begründen, dass ein dritter Versuch zu besseren Ergebnissen führt? Was wenn der auch wieder angezweifelt wird? Wer soll das bezahlen? Der Zeitverlust hat schon großen Schaden angerichtet. Für den Bürger bleibt die Frage, wem man glauben soll. Dem Kämmerer und der Verwaltung , die das Ganze fachlich machen und dafür Verantwortung tragen, sowie den Sachverständigen, die wir indirekt beauftragt haben? Oder den Wahlkämpfern, die keine begründete Alternative haben – schon gar nicht eine weniger riskante? Ist es richtig, aus Ärger über Mängel in der Stadt einen Wirtschaftsfaktor, der für die Stadt eindeutig jedes Jahr vielfach mehr einbringt als er kostet, zu opfern und damit den sozialen Anliegen sogar zu schaden? Kann man wirklich kleiner bauen, wenn dann mit den großen Messen 70 Prozent des Umsatzes unmöglich werden? Kann sich Essen in seiner Lage leisten, einen solchen Wirtschafts- und Standortfaktor zu opfern?
Das betrifft uns alle alltäglicher als viele denken! Es geht um Firmen und Arbeitsplätze in ganz Essen, besonders im Norden. Und können wir uns nicht mal freuen, dass wir in die Zukunft investieren dürfen und 100 Jahre Messestadt sind? Rolf Krane
Bürgerentscheid zur Messe Essen
110.000 Quadratmeter Hallenfläche hat die Messe Essen. In geraden Kalenderjahren - dann findet unter anderem die Pferdemesse Equitana und die Baumesse Deubau statt - besuchen sie rund 1,3 Millionen Besucher.
© Hans Blossey
Zum Vergleich: Die Düsseldorfer Messe (hier im Bild die Wassersportmesse Boot) hat 262.784 qm Ausstellungsfläche und zählt jährlich 1,5 Millionen Besucher.
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In NRW ganz oben: Die Messe in Köln lockt u. a. mit der Gamescom (Foto), der Ernährungsmesse Anuga, der Süßwarenmesse oder der Photokina jährlich rund 2,7 Millionen Menschen in die 284.000 Quadratmeter großen Hallen.
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Die kleinste Messe in NRW liegt in Dortmund. Jährlich kommen rund 700.000 Besucher, zum Beispiel zur publikumsstarken "Hund und Pferd" (Bild). In Dortmund setzen die Verantwortlichen vor allem auf Regionalmessen. 60.000 Quadratmeter sind die Westfalenhallen groß.
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Im Jahr 2013 feierte die Messe Essen ihr 100-jähriges Bestehen. Seit 100 Jahren befindet sich die Messe in Essen am selben Standort in Rüttenscheid an der Gruga. Das Problem: Dort stehen keine Flächen zur Expansion bereit.
© Stadt Essen
Die publikumsstärksten Messen in Essen: die weltgrößte Pferdemesse, die Equitana (hier 2013)...
© Anne Wohland/WAZ FotoPool
Die publikumsstärksten Messen in Essen: die weltgrößte Pferdemesse, die Equitana (hier 2013).
© Foto: Alexandra Roth/ WAZ FotoPool
... und die Essen Motorshow (hier 2013).
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Fabei blickt gerade die Essen Motorshow auf eine lange Tradition zurück. 1974 hieß sie Jochen-Rindt-Show und mit dabei waren Formel-1-Fahrer Ronnie Peterson mit Berti Vogts.
© Messe Essen/ Stadt Essen
Erweiterungspotenzial gibt es für die Messe in Essen aufgrund der Lage nicht. Daher soll eine Modernisierung her.
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Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen, Roland Weiss, Generalbevollmächtigter Bau, und Egon Galinnis, Messe-Geschäftsführer, nahmen im Januar 2013 zum Finanzrahmen der Messe-Pläne Stellung.
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Die Pläne zum Messe-Neubau wurden im Mai 2013 vorgestellt.
© Messe Essen
Die Pläne zum Messe-Neubau wurden im Mai 2013 vorgestellt.
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Beim Bürgerforum in der Messe Essen am im Juli 2013 erläuterten die Verantwortlichen die Pläne für den Umbau der Messe.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Beim Bürgerforum in der Messe Essen am im Juli 2013 erläuterten die Verantwortlichen die Pläne für den Umbau der Messe.
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Beim Bürgerforum in der Messe Essen am im Juli 2013 erläuterten die Verantwortlichen die Pläne für den Umbau der Messe.
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Beim Bürgerforum in der Messe Essen am im Juli 2013 erläuterten die Verantwortlichen die Pläne für den Umbau der Messe.
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Auch bei "Essen Kontrovers" im Juli 2013 ging es um die Messe Essen.
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Mit dabei waren (v.l.): Elmar Braun, ehemaliger Direktor der Messe Essen, Bürgermeister Rolf Fliß, Moderator Ulrich Führmann, Thomas Kufen, Fraktionsvorsitzender der CDU und Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen.
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Unterdessen kamen im Juli 2013 rund 30.000 Fans aus aller Welt kamen zur Star Wars Celebration Europe in die Messe Essen.
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Unterdessen kamen im Juli 2013 rund 30.000 Fans aus aller Welt kamen zur Star Wars Celebration Europe in die Messe Essen.
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Kurze Zeit später, am 2. August, kündigten Herbert Bußfeld, 1. Vorsitzender der DJK Sportgemeinschaft Altenessen, Wilfried Breyvogel, stellvertretender Vorsitzender des Kulturbeirates der Stadt Essen, und Marie-Rose Joss, Vorsitzende des Essener Bundes für Umwelt und Naturschutz, ein Bürgerbegehren gegen den geplanten Ausbau der Messe Essen an.
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Die Initiatoren des Bürgerbegehrens sammelten am 15. August 2013 auf dem Markt in Essen-Holsterhausen Unterschriften für das angestrebte Bürgerbegehren gegen den Umbau der Messe Essen.
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Die Initiatoren des Bürgerbegehrens sammelten am 15. August 2013 auf dem Markt in Essen-Holsterhausen Unterschriften für das angestrebte Bürgerbegehren gegen den Umbau der Messe Essen.
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Die Initiatoren des Bürgerbegehrens sammelten am 15. August 2013 auf dem Markt in Essen-Holsterhausen Unterschriften für das angestrebte Bürgerbegehren gegen den Umbau der Messe Essen.
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Die Initiatoren des Bürgerbegehrens sammelten am 15. August 2013 auf dem Markt in Essen-Holsterhausen Unterschriften für das angestrebte Bürgerbegehren gegen den Umbau der Messe Essen.
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In der Messe Essen trafen sich am 20. August 2013 die Befürworter des geplanten Messeausbaus zum Fakten- wie Gedankenaustausch und zur Planung des weiteren vorgehens gegen das geplante Bürgerbegehren.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
In der Messe Essen trafen sich am 20. August 2013 die Befürworter des geplanten Messeausbaus zum Fakten- wie Gedankenaustausch und zur Planung des weiteren Vorgehens gegen das geplante Bürgerbegehren.
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In der Messe Essen trafen sich am 20. August 2013 die Befürworter des geplanten Messeausbaus zum Fakten- wie Gedankenaustausch und zur Planung des weiteren Vorgehens gegen das geplante Bürgerbegehren.
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Auf der anderen Seite: Marie-Rose Joos, Wilfried Breyvogel und Jens Wientapper berichten am 13. September 2013 über den aktuellen Stand des angestrebten Bürgerbegehrens gegen den geplanten Umbau der Messe Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Auf der anderen Seite: Marie-Rose Joos, Wilfried Breyvogel und Jens Wientapper berichten am 13. September 2013 über den aktuellen Stand des angestrebten Bürgerbegehrens gegen den geplanten Umbau der Messe Essen.
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Währenddessen fand im September die Messe "Schweissen und Schneiden" in Essen statt.
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Freiwillige des Bürgerbegehrens „Messe-Umbau nicht um jeden Preis“ hingen am 28. SeptemberPlakate zum Bürgerbegehren auf.
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Unterschriftenaktion für das Bürgerbegehren am 11. Oktober 2013: In der Passarelle am Essener Hauptbahnhof sammelten die Grünen Unterschriften.
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Auch am 18. Oktober wurden hier Unterschriften gesammelt.
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Nicht ohne Folgen: Es kam zum Streit mit der Evag.
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Unterschriftensammler für das Bürgerbegehren gegen den Messe-Teilneubau beschweren sich darüber, dass sie vom Sicherheitspersonal hinausgeworfen worden seien. Auch die Polizei sei vor Ort gewesen.
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Ganz friedlich war es hingegen am 19. Oktober auf der Messe Euro Teddy in Essen.
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Die Würfel sind gefallen - zumindest auf der Messe "Internationale Spieltage Spiel '12" in Essen im Oktober.
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Inzwischen hatten die Initiatoren des Bürgerbegehrens 19.000 Unterschriften gesammelt.
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Am 29. Oktober 2013 übergaben sie die Unterschriften an das Wahlamt der Stadt Essen.
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Wie das Wahlamt schließlich am 7. November 2013 mitteilte, lagen 18.801 Unterschriften zur Prüfung vor.
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16.067 Unterschriten waren gültig, 2734 ungültig
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Das erforderliche Quorum von drei Prozent der Essener Bürger lag bei 13.664 Unterschriften.
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Über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens sollte dann der Rat in einer Sondersitzung entscheiden.
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Außerdem sollte der Rat darüber entscheiden, ob er dem Begehren mehrheitlich beitreten will, das heißt, seine Ziele teilt.
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Angespannte Stimmung im Rathaus bei der Ratssitzung zum Bürgerbegehren am 8. November 2014.
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Der Rat der Stadt bekräftigte mit großer Mehrheit den vorgesehenen Teilneubau der Messe und trat dem Bürgerbegehren, wie erwartet, nicht bei.
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Die Grüne kamen in Grün und mit Messe-Logo auf der Brust zu der Ratssitzung.
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Grünen-Fraktionschefin Hiltrud Schmutzler-Jäger klagte, OB Reinhard Paß habe es versäumt, noch in letzter Minute einen Kompromiss mit den Umbau-Gegnern anzustreben.
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Nach der Abstimmung gab es zufriedene Gesichter bei der CDU. Die Fraktionen von SPD, CDU, FDP und Essener Bürgerbündnis (EBB) stimmten geschlossen für ein Beibehalten der Pläne, die 123 Millionen Euro kosten sollen und eine durchgreifende Modernisierung der Messe zum Ziel haben.
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Überschattet wurde die Messe-Debatte von einem formalen Streit. Der inoffizielle Sprecher der Initiatoren, Prof. Wilfried Breyvogel, war zu spät zur Ratssitzung gekommen, so dass das ihm eingeräumte Rederecht verfiel und von einem unvorbereiten Kollegen übernommen werden musste.
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Herbert Bußfeld musste den Redebeitrag übernehmen.
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Veranstaltung zur Unterzeichnung der Carta Pro Messe Essen am 14. November im Messezentrum Ost.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Veranstaltung zur Unterzeichnung der Carta Pro Messe Essen am 14. November im Messezentrum Ost.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Veranstaltung zur Unterzeichnung der Carta Pro Messe Essen am 14. November im Messezentrum Ost.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
In der Messe Essen fand am 12. Dezember 2013 das vierte öffentliche Bürgerforum zur Messeertüchtigung statt.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Befürworter des Bürgerbegehrens gegen die geplante Messeerweiterung hielten beim Bürgerforum Plakate hoch, um für ihre Sache zu werben.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Befürworter des Bürgerbegehrens gegen die geplante Messeerweiterung hielten beim Bürgerforum Plakate hoch, um für ihre Sache zu werben.
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Zwischen den Fronten: Befürworter des Bürgerbegehrens gegen die geplante Messeerweiterung hielten beim Bürgerforum Plakate hoch, um für ihre Sache zu werben. Rechts im Bild: Oliver P. Kuhrt, ab 1. Januar 2014 neuer Chef.
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Mitarbeiter der Messe Essen und von RWE demonstrierten am 23. Dezember 2013 für die Ertüchtigung der Messe Essen und warben für ein entsprechendes Votum beim Bürgerentscheid.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitarbeiter der Messe Essen und von RWE demonstrierten am 23. Dezember 2013 für die Ertüchtigung der Messe Essen und warben für ein entsprechendes Votum beim Bürgerentscheid.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitarbeiter der Messe Essen und von RWE demonstrierten am 23. Dezember 2013 für die Ertüchtigung der Messe Essen und warben für ein entsprechendes Votum beim Bürgerentscheid.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Oliver P. Kuhrt ist ab 1. Januar 2014 neuer Chef der Messe Essen. Im Dezember kam er zum Interview in die WAZ-Lokalredaktion.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Oliver P. Kuhrt ist ab 1. Januar 2014 neuer Chef der Messe Essen. Im Dezember kam er zum Interview in die WAZ-Lokalredaktion.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Auf Einladung von Reinhard Wiesemann (links) kamen am Samstag, 04. Januar 2014, etwa fünfzig Bürger in den Wintergarten im Unperfekthaus, um Ideen zur Entwicklung der Messe Essen auszutauschen.
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Zur selben Zeit lief in den Messe-Hallen an dem Wochenende die Hochzeitsmesse 2014.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Zur selben Zeit lief in den Messe-Hallen an dem Wochenende die Hochzeitsmesse 2014.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Plakate der Gegner des Messe-Umbaus in Essen.
© WAZ
Die Gegner des Messe Umbau in Essen haben am Montag, 6. Januar 2014, an der Rüttenscheider Straße und am Rüttenscheider Stern Plakate gegen den Umbau aufgehängt. Vorne: ein Plakat der Messe Umbau Befürworter.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Die Gegner des Messe Umbau in Essen haben am Montag, 6. Januar 2014, an der Rüttenscheider Straße und am Rüttenscheider Stern Plakate gegen den Umbau aufgehängt.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Die Gegner des Messe Umbau in Essen haben am Montag, 6. Januar 2014, an der Rüttenscheider Straße und am Rüttenscheider Stern Plakate gegen den Umbau aufgehängt. Darunter ein Plakat der Messe Umbau Befürworter.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Ein Plakat der Messe Umbau Befürworter in Essen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Bei Rundgängen durch ihre Hallen führte die Messe vor dem Entscheid Interessierten vor, warum sie ihre Hallen modernisiert sehen möchte.
© Tim Schulz / WAZ FotoPool
Bei Rundgängen durch ihre Hallen führte die Messe vor dem Entscheid Interessierten vor, warum sie ihre Hallen modernisiert sehen möchte.
© Tim Schulz / WAZ FotoPool
Bei Rundgängen durch ihre Hallen führte die Messe vor dem Entscheid Interessierten vor, warum sie ihre Hallen modernisiert sehen möchte.
© Tim Schulz / WAZ FotoPool
Bei Rundgängen durch ihre Hallen führte die Messe vor dem Entscheid Interessierten vor, warum sie ihre Hallen modernisiert sehen möchte.
© Tim Schulz / WAZ FotoPool
Bei Rundgängen durch ihre Hallen führte die Messe vor dem Entscheid Interessierten vor, warum sie ihre Hallen modernisiert sehen möchte.
© Tim Schulz / WAZ FotoPool
Bei Rundgängen durch ihre Hallen führte die Messe vor dem Entscheid Interessierten vor, warum sie ihre Hallen modernisiert sehen möchte.
© Tim Schulz / WAZ FotoPool
Für den Umbau der Messe: Udo Bayer (EBB), Thomas Kufen (CDU), Rainer Marschan (SPD) und Hans-Peter Schöneweiß (FDP).
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Für den Umbau der Messe: Udo Bayer (EBB), Thomas Kufen (CDU), Rainer Marschan (SPD) und Hans-Peter Schöneweiß (FDP).
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Das Bündis Pro Messe informierte am 10. Januar 2014 mit Infoständen auf der Kettwiger Straße in Essen über den bevorstehende Bürgerentscheid.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Das Bündis Pro Messe informierte am 10. Januar 2014 mit Infoständen auf der Kettwiger Straße in Essen über den bevorstehende Bürgerentscheid.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Auf Werbetour durch Rüttenscheider Kneipen: Essen Obrbürgermeister Reinhardd Paß besuchte am 10. Januar 2014 verschiedene Kneipen, um über den geplanten Messeumbau zu informieren und für ein entsprechendes Votum beim bevorstehenden Bürgerentscheid zu werben.
© WAZ FotoPool
Auf Werbetour durch Rüttenscheider Kneipen: Essen Obrbürgermeister Reinhardd Paß besuchte am 10. Januar 2014 verschiedene Kneipen, um über den geplanten Messeumbau zu informieren und für ein entsprechendes Votum beim bevorstehenden Bürgerentscheid zu werben.
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So sieht der Abstimmzettel zum Bürgerentscheid am 19. Januar aus.
© Stadt Essen