Essen. Auf dem Edmund-Körner-Platz bilden Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen ein in der Stadt einmaliges Bau-Ensemble. Der Brunnen wurde 1907 am „Steeler Tor“ zur Erinnerung an die Vereinigung von Stadt und Stift Essen mit dem Königreich Preußen errichtet.

Schwer liegt der Schlägel auf der muskulösen Schulter des Arbeiters, dessen gerader, stolzer Blick sich ins Unendliche verliert. Der Zahn der Zeit hat seine aus Muschelkalk geformten Gesichtszüge verwischt. Verwittert sind auch die bloßen Füße, die auf dem Sockel ruhen.

Was, so fragt sich der Betrachter, würde die steinerne Monumentalfigur wohl alles erzählen, könnte sie zum Sprechen bewegt werden? Denn die Statue sitzt seit 106 Jahren am selben Platz: Sie ist der Blickfang des Jahrhundertbrunnens, der 1907 am „Steeler Tor“ zur Erinnerung an die Vereinigung von Stadt und Stift Essen mit dem Königreich Preußen errichtet wurde.

Blickverbindung zu Altstadt und Dom in Essen

Damals war der Standort gut gewählt – zwar am Rande der Innenstadt, aber mit direkter Blickverbindung zur Altstadt und zum Dom. Heute ist davon nicht mehr viel vorhanden: Die mehrspurige Schützenbahn, auf der Tag und Nacht der Verkehr tost, verwandelt das einstige „Steeler Tor“, das jetzt Edmund-Körner-Platz heißt, in einen unwirklichen, unbelebten Ort.

Kaum ein Fußgänger passiert den Platz, auf dem der Brunnen gemeinsam mit der Alten Synagoge und der Altkatholischen Friedenskirche ein in der Stadt einmaliges Bau-Ensemble bildet. Dessen Bedeutung haben die Stadtväter, die nach dem Zweiten Weltkrieg diese wie mit der Axt gezogene Schneise errichteten und damit das „Steeler Tor“ vom Rest der Innenstadt abschnitten, weder erkannt, geschweige denn geschätzt.

Dabei hätten sie sich nur ein wenig mit der Architekturgeschichte beschäftigen müssen: Es waren die Reform-Architekten Edmund Körner und Albert Erbe, die die Platzanlage zwischen 1907 und 1916 zur Verschönerung der Stadt und zur östlichen Innenstadterweiterung entwarfen und bauten.

Besichtigungstermine und Veranstaltungen

Die Altkatholische Friedenskirche kann an folgenden Tagen besichtigt werden: jeden Mittwoch, 15 bis 17 Uhr, und jeden Samstag im Rahmen der Kirchentour durch fünf Kirchen in der Innenstadt. Treffpunkt ist immer um 11 Uhr vor der Domschatzkammer, Burgplatz 2. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Infos über Kirche und Gemeinde auf www.essen.alt-katholisch.de. Infos zu Veranstaltungen in der Alten Synagoge auf www. alte-synagoge.essen.de

So entstand die 1913 eingeweihte Synagoge, in dessen Kuppelsaal über 1400 Gläubige Platz fanden. Wie vielfältig und selbstverständlich muss das jüdische Leben in dieser Zeit gewesen sein und wie liberal die Gesellschaft, die den frei stehenden Monumentalbau als Bereicherung des Stadtbildes begrüßte.

Noch während die Synagoge nach den Plänen von Edmund Körner gebaut wurde, entstand bereits die Idee, ein zweites Gotteshaus im Dialog zur Synagoge zu bauen. Auch in der Friedenskirche fand mit den Altkatholiken eine - bezogen auf die Stadtbevölkerung - eher kleine Glaubensgemeinschaft ihre neue Heimat. Und was für eine: Das 1916 fertiggestellte Gotteshaus gehört mit seinen farbenprächtigen Decken- und Wandmalereien und dem kostbaren gold-blauen Chormosaik zu den bedeutendsten Jugendstilkirchen Deutschlands. Und ist doch für viele Essener immer noch eine unbekannte Schönheit.

Ein Dreiklang in Stein

Die Alte Synagoge (links) wurde im Jahr 1913 eingeweiht.
Die Alte Synagoge (links) wurde im Jahr 1913 eingeweiht. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Altkatholische Kirche wurde 1916 fertiggestellt.
Die Altkatholische Kirche wurde 1916 fertiggestellt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Der Jahrhundertbrunnen wurde 1907 am „Steeler Tor“ zur Erinnerung an die Vereinigung von Stadt und Stift Essen mit dem Königreich Preußen errichtet.
Der Jahrhundertbrunnen wurde 1907 am „Steeler Tor“ zur Erinnerung an die Vereinigung von Stadt und Stift Essen mit dem Königreich Preußen errichtet. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Kolorierte Ansichtskarte von Synagoge und Altkatholischer Friedenskirche, etwa 1917.
Kolorierte Ansichtskarte von Synagoge und Altkatholischer Friedenskirche, etwa 1917. © Repro: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Alte Synagoge in Essenin den 1920er Jahren.
Die Alte Synagoge in Essenin den 1920er Jahren. © Stadt Essen
Der Blick auf die Alte Synagoge in Essen im Jahr 1947.
Der Blick auf die Alte Synagoge in Essen im Jahr 1947. © Stadt Essen
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Hans Blossey
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Kerstin Kokoska/ WAZ FotoPool
Der Blick in die Alte Synagoge.
Der Blick in die Alte Synagoge. © WAZ FotoPool
Der Blick in die Alte Synagoge.
Der Blick in die Alte Synagoge. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Der Blick in die Alte Synagoge.
Der Blick in die Alte Synagoge. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
Der Blick in die Alte Synagoge.
Der Blick in die Alte Synagoge. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
Die ehemalige Gedenkstätte Alte Synagoge in Essen wurde nach dem Umbau am 12. Juli 2010 als
Die ehemalige Gedenkstätte Alte Synagoge in Essen wurde nach dem Umbau am 12. Juli 2010 als "Haus jüdischer Kultur" der Öffentlichkeit vorgestellt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Zur Eröffnung der Alten Synagoge Essen als Haus der jüdischen Kultur fand am 13. Juli 2010 eine Feier mit Ehrengästen statt.
Zur Eröffnung der Alten Synagoge Essen als Haus der jüdischen Kultur fand am 13. Juli 2010 eine Feier mit Ehrengästen statt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die hebräische Inschrift über dem Thora-Schrein lautet:
Die hebräische Inschrift über dem Thora-Schrein lautet: "Bedenke, vor wem Du stehst!" © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Auf der ehemaligen Orgelempore könne Besucher liegend Dechenprojektionen betrachten.
Auf der ehemaligen Orgelempore könne Besucher liegend Dechenprojektionen betrachten. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die ehemalige Gedenkstätte Alte Synagoge in Essen wurde nach dem Umbau am 12. Juli 2010 als
Die ehemalige Gedenkstätte Alte Synagoge in Essen wurde nach dem Umbau am 12. Juli 2010 als "Haus jüdischer Kultur" der Öffentlichkeit vorgestellt.Im Bild: ein historisches Fensterornament. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Alte Synagoge in Essen vor dem Umbau im Jahr 2008.
Die Alte Synagoge in Essen vor dem Umbau im Jahr 2008. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Alte Synagoge in Essen, fotografiert im Mai 2011.
Alte Synagoge in Essen, fotografiert im Mai 2011. © Kerstin Kokoska/ WAZ FotoPool
Alte Synagoge in Essen, fotografiert im Mai 2011.
Alte Synagoge in Essen, fotografiert im Mai 2011. © Kerstin Kokoska/ WAZ FotoPool
Die ehemalige Gedenkstätte Alte Synagoge in Essen wurde nach dem Umbau am 12. Juli 2010 als
Die ehemalige Gedenkstätte Alte Synagoge in Essen wurde nach dem Umbau am 12. Juli 2010 als "Haus jüdischer Kultur" der Öffentlichkeit vorgestellt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Alte Synagoge in Essen, fotografiert im Jahr 2008.
Die Alte Synagoge in Essen, fotografiert im Jahr 2008. © Oliver Müller/ WAZ FotoPool
Die Alte Synagoge in Essen.
Die Alte Synagoge in Essen. © Oliver Müller/ WAZ FotoPool
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907.
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907. © Klaus Micke / WAZ FotoPool
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907.
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907. © Klaus Micke / WAZ FotoPool
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907.
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907. © Klaus Micke / WAZ FotoPool
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907.
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907. © Klaus Micke / WAZ FotoPool
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907.
Der Altkatholischen Kirche vorgelagert ist der sogenannte „Jahrhundertbrunnen“ aus dem Jahr 1907. © Klaus Micke / WAZ FotoPool
Historische Ansicht der Altkatholischen Kirche.
Historische Ansicht der Altkatholischen Kirche. © Repor Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Der  Innenraum der Friedenskirche, mit dem von Jan Thorn Prikker farblich gestalteten Tonnengewölbe.
Der Innenraum der Friedenskirche, mit dem von Jan Thorn Prikker farblich gestalteten Tonnengewölbe. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Die Spitze der Altkatholischen Kirche.
Die Spitze der Altkatholischen Kirche. © Kerstin Kokoska/ WAZ FotoPool
Die Spitez der Altkatholischen Kirche.
Die Spitez der Altkatholischen Kirche. © Kerstin Kokoska/ WAZ FotoPool
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen.
Das Ensemble aus Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen. © Oliver Müller/ WAZ Fotopool
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Bau-Ensembles am „Steeler Tor“ wurde erste viele Jahrzehnte später wieder neu entdeckt

Dass die Friedenskirche und die Synagoge gewollt nebeneinander erbaut wurden und sich in ihrem architektonischen Stil symbiotisch ergänzen, war für die damalige Zeit modellhaft. Dass es keine Schule machte, ist der unheilvollen Geschichte geschuldet, in deren Verlauf nicht nur die beiden Gotteshäuser zerstört, sondern Millionen Menschen jüdischen Glaubens ermordet wurden und Hitler-Deutschland ganz Europa in den Abgrund stürzte.

Es sollte noch viele Jahrzehnte dauern, bis die Stadt die Einzigartigkeit des Bau-Ensembles am „Steeler Tor“ neu entdeckte und, zumindest teilweise, die Kosten für eine aufwendige Restaurierung übernahm.

Vor allem aber ist es der Hartnäckigkeit von Edna Brocke, ehemalige Leiterin der Alten Synagoge, und dem altkatholischen Pfarrer Ingo Reimer, der unermüdlich Spenden sammelte, zu verdanken, dass die Alte Synagoge, die Friedenskirche und der Jahrhundertbrunnen im neuen, alten Glanz erstrahlen.

Alle Folgen der WAZ-Serie "Essen entdecken - 100 besondere Orte" finden Sie auf unserer Spezialseite zur Serie.

100 Jahre Alte Synagoge

Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland.
Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland. © Kerstin Kokoska
Die Alte Synagoge liegt in  Essen unweit der Altkatholischen Kirche (rechts) in der Innenstadt.
Die Alte Synagoge liegt in Essen unweit der Altkatholischen Kirche (rechts) in der Innenstadt. © Kerstin Kokoska
Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland.
Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland. © Sebastian Konopka
Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland.
Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland. © Sebastian Konopka
Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland.
Die Alte Synagoge gehört zu den größten, besterhaltenen und architektonisch beeindruckendsten Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland.
Die Grundsteinlegung am 11. Juli 1911.
Die Grundsteinlegung am 11. Juli 1911. © Stadtbildstelle Essen
Die Alte Synagoge circa 1918.
Die Alte Synagoge circa 1918. © Alte Synagoge
Eine historische Postkarte zeigt die Alte Synagoge neben der Altkatholischen Kirche und dem Jahrhundertbrunnen.
Eine historische Postkarte zeigt die Alte Synagoge neben der Altkatholischen Kirche und dem Jahrhundertbrunnen. © WAZ FotoPool
Synagoge, Friedenskirche und Jahrhundertbrunnen, 1920er Jahre.
Synagoge, Friedenskirche und Jahrhundertbrunnen, 1920er Jahre. © Alte Synagoge
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge.
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge. © WAZ FotoPool
Ein Blick in die Synagoge an der Alfredistraße.
Ein Blick in die Synagoge an der Alfredistraße. © WAZ Fotopool
Eine Innenansicht auf die Alte Synagoge mit der prägenden Kuppel.
Eine Innenansicht auf die Alte Synagoge mit der prägenden Kuppel. © WAZ Fotopool
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge. 2013 feiert sie ihren hundertjährigen Geburtstag.
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge. 2013 feiert sie ihren hundertjährigen Geburtstag. © WAZ FotoPool
Hier eine Aufnahme der durch den Zweiten Weltkrieg beschädigten Alten Synagoge in Essen.
Hier eine Aufnahme der durch den Zweiten Weltkrieg beschädigten Alten Synagoge in Essen. © WAZ FotoPool
Hier eine Aufnahme der durch den Zweiten Weltkrieg beschädigten Alten Synagoge in Essen.
Hier eine Aufnahme der durch den Zweiten Weltkrieg beschädigten Alten Synagoge in Essen. © WAZ FotoPool
Der zerstörte Hauptraum, circa 1945
Der zerstörte Hauptraum, circa 1945 © Alte Synagoge
Der zerstörte Hauptraum mit der Sukkah (Laubhütte), circa 1948.
Der zerstörte Hauptraum mit der Sukkah (Laubhütte), circa 1948. © Alte Synagoge
Hier ein historisches Bild der Alten Synagoge. Aus der Zeit vor der Neueröffnung im Jahr 2008.
Hier ein historisches Bild der Alten Synagoge. Aus der Zeit vor der Neueröffnung im Jahr 2008. © WAZ FotoPool
Hier ein historisches Bild der Alten Synagoge. Aus der Zeit vor der Neueröffnung im Jahr 2008.
Hier ein historisches Bild der Alten Synagoge. Aus der Zeit vor der Neueröffnung im Jahr 2008. © WAZ FotoPool
Das Bild zeigt eine Außenansicht des Gebäudes.
Das Bild zeigt eine Außenansicht des Gebäudes. © WAZ FotoPool
Dieses Bild zeigt die hebräische Inschrift über dem Thora-Schrein. Sie lautet:
Dieses Bild zeigt die hebräische Inschrift über dem Thora-Schrein. Sie lautet: "Bedenke, vor wem Du stehst!" © WAZ FotoPool
Auf der ehemaligen Orgelempore können Besucher liegend Projektionen betrachten.
Auf der ehemaligen Orgelempore können Besucher liegend Projektionen betrachten. © WAZ FotoPool
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© WAZ FotoPool
Dieses Bild zeigt das historische Fensterornament der Alten Synagoge in Essen.
Dieses Bild zeigt das historische Fensterornament der Alten Synagoge in Essen. © WAZ FotoPool
Edna Brock war für viele Jahre die Leiterin der Alten Synagoge.
Edna Brock war für viele Jahre die Leiterin der Alten Synagoge. © WAZ Fotopool
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge.
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge. © WAZ FotoPool
Haus Industrieform, 1960 - 1979
Haus Industrieform, 1960 - 1979 © Stadtbildstelle Essen
Haus Industrieform, 1960 - 1979
Haus Industrieform, 1960 - 1979 © Stadtbildstelle Essen
Stadterneuerung in Essen: Der  Porscheplatz gegen Ende der 1970er Jahre mit dem Kern des Rathauses und rechts der Synagoge (rechts). Repro: Meike Allekotte/WAZ FotoPool
Stadterneuerung in Essen: Der Porscheplatz gegen Ende der 1970er Jahre mit dem Kern des Rathauses und rechts der Synagoge (rechts). Repro: Meike Allekotte/WAZ FotoPool
Gedenkstätte Alte Synagoge, 1980
Gedenkstätte Alte Synagoge, 1980 © Stadtbildstelle Essen
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge.
Eine weitere historische Aufnahme der Alten Synagoge. © WAZ FotoPool
"Denn ein Stein wird aus der Wand schreien." © WAZ FotoPool
Zur Eröffnung der Alten Synagoge Essen als Haus der jüdischen Kultur findet 2010 eine Feier mit Ehrengästen statt.
Zur Eröffnung der Alten Synagoge Essen als Haus der jüdischen Kultur findet 2010 eine Feier mit Ehrengästen statt. © WAZ FotoPool
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Als Haus jüdischer Kultur beheimatet die Alte Synagoge auch zahlreiche Ausstellungen. Hier steht die ehemalige Leiterin Edna Brocke neben einer Projektion, die jüdische Volkstänze zeigt.
Als Haus jüdischer Kultur beheimatet die Alte Synagoge auch zahlreiche Ausstellungen. Hier steht die ehemalige Leiterin Edna Brocke neben einer Projektion, die jüdische Volkstänze zeigt. © WAZ FotoPool
Eine Podiumsdiskussion in der Alten Synagoge in Essen (von links): Bundestagspräsident Norbert Lammert, Oliver Scheytt und Prof. Dr. Bassam Tibi
Eine Podiumsdiskussion in der Alten Synagoge in Essen (von links): Bundestagspräsident Norbert Lammert, Oliver Scheytt und Prof. Dr. Bassam Tibi © Remo Bodo Tietz, NRZ
Eine Gedenkveranstalltung zur Pogromnacht der Stadt Essen in der Alten Synagoge.
Eine Gedenkveranstalltung zur Pogromnacht der Stadt Essen in der Alten Synagoge. © WAZ FotoPool
Hier wird die Alte Synagoge für anstehende Umbauten eingezäunt.
Hier wird die Alte Synagoge für anstehende Umbauten eingezäunt. © WAZ FotoPool
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