Essen. . Mit einem Zement-Kalkstein-Gemisch werden seit Dienstagnacht die neu entdeckten Hohlräume unter den Bahngleisen in Essen verfüllt. Bislang haben die Arbeiter an 50 Stellen den Bohrer in die Erde getrieben. Ab Mittwoch sollen wieder Fernzüge in Essen halten.

Seit Dienstagnacht werden die neu entdeckten Hohlräume und Verbrüche unter dem Bahndamm am Essener Hauptbahnhof mit einem Zement-Kalkstein-Gemisch verfüllt.

Zur Stabilisierung brachte die Firma Essen Grundbau bereits 28 Tonnen ein, der nächste Silo-Zug steuerte die Baustelle bereits vorige Nacht an. Mittlerweile hat die Firma unter Aufsicht der Bezirksregierung bei mehr als 50 Bohrungen Löcher mit einer Gesamtlänge von 2000 Metern gebohrt. Im Laufe dieser Woche soll ein fünfter Bohrer an der Bert-Brecht-Straße (AEG-Haus) aufgebaut werden, um die Flöze auch von dort zu erkunden.

Die Erkundungsbohrungen beschränken sich bislang lediglich auf eines der vier Flöze. (Dickebank 1) unter den Gleisen. Dort bauten die Bergleute die Kohle Mitte um 1840 offenbar vor allem in 16 Metern Tiefe, auf dem Niveau des Stollens ab. Das erleichtere die Stabilisierung des Stollens, sagte Diplom-Geotechnikerin Nicole Reinersmann. von der Bezirksregierung

Diese Fernzüge halten wieder in Essen:

Ab Mittwoch, 27. November, sollen auf der Strecke über die Züge der ICE-Linie 41 (Essen/Dortmund - Köln - Frankfurt - Nürnberg - München ) hinaus auch wieder mehrere Fernzüge am Essener Hauptbahnhof halten: EC-IC-Züge der Linie 30 (Basel -/ Stuttgart - Mainz - Köln - Essen - Dortmund - Hamburg) und der Linie 42 (München - Mannheim - Frankfurt Flughafen - Siegburg/Bonn - Köln - Essen - Dortmund).

Darüber hinaus halten spätabends beziehungsweise nachts auch der ICE 617 nach Stuttgart, der IC 2307 nach Koblenz, der ICE 514 nach Hamburg, der ICE 947 nach Berlin, der IC 2021 nach Frankfurt/Main und der IC 2020 nach Hamburg wieder in Essen. Ihre Fahrt verlängere sich durch das Tempolimit um etwa fünf Minuten, teilte die Deutsche Bahn am Dienstag mit.

Alle anderen Fernzüge werden zwischen Duisburg und Dortmund weiterhin über Gelsenkirchen umgeleitet.

Bergschäden im Revier

Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © dpa
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © dpa
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten. © Kai kitschenberg/WAZFotoPool
Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten.
Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten. © dpa
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten. © dpa
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Fischer / WAZ FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Walter Fischer
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Walter Fischer
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © waz / Frank Vinken
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © waz / Frank Vinken
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © Remo Bodo Tietz; NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE.
In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE. © WAZ
Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden.
Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden. © Remo Bodo Tietz, NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee. © WAZ FotoPool
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee. © WAZ FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool © WAZ FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße.
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. © WAZ FotoPool
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch. © WAZ FotoPool
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch. © WAZ FotoPool
Löcher im Zebrastreifen...
Löcher im Zebrastreifen... © Oliver Müller NRZ
...oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter.
...oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter. © waz
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden
2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden © NRZ
An der Straße
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
An der Straße
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
An der Straße
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
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