Essen. . Ab Montag wird es in Essen richtig eng: Die Straße wird in Fahrtrichtung Bredeney zwischen Krawehl- und Norbertstraße verriegelt. Grund: Die Bauarbeiten am Asphalt gegen weiter. Es drohen kilometerlange Staus und verstopfte Seitenstraßen.
Ab heute wird es auf der Alfredstraße noch mal richtig schwierig: Stadtauswärts in Fahrtrichtung Bredeney ist die Essener Nord-Süd-Magistrale zwischen Krawehl- und Norbertstraße komplett gesperrt. Die Asphalt-Erneuerungsarbeiten - es ist der dritte von fünf Bauabschnitten - lassen laut Stadt keine andere Möglichkeit. Die Vollsperrung beginnt am heutigen Montag, 19. August, um 7 Uhr und dauert bis Montag, 26. August, 7 Uhr. Wer bislang über die Alfredstraße Richtung Süden oder zur A 52 fuhr, muss sich eine Woche andere Wege suchen. Umleitungen sind laut Stadt ausgeschildert. Als Alternative Richtung Autobahn wird die Fahrt über die Margarethenhöhe, also Holsterhauser Straße, Sommerburgstraße und die Parallelfahrbahn der A 52 empfohlen. Im gesperrten Abschnitt ist auch kein Anlieferungs-, und Anliegerverkehr möglich.
Zeitgleich mit der neuen Sperrung endet auf der Alfredstraße die Sperrung Richtung Innenstadt. Hier wird ein Fahrstreifen freigegeben. Die Einmündungsbereiche zur Gregorstraße, Eduardstraße, Dagobertstraße, Christophstraße, Zweigertstraße, Grugaplatz, Bertoldstraße und Krawehlstraße bleiben wegen Restarbeiten aber noch bis Mittwoch, 21. August gesperrt. Nach Angaben der Stadt sind alle Arbeiten im Zeitplan und in zwei Wochen beendet.