Essen. . Initiativen sammelten Spenden nach Sturm „Ela“. An der Korte-Klippe in Heisingen, im Kellermannsbusch in Stadtwald und in Kettwig wird nachgepflanzt.
Bürgerschaft Heisingen sammelte 8000 Euro, damit Wald an der Korte-Klippe wieder aufgeforstet werden kann Rund 3000 Bäumen werden Mitte März gepflanzt Auch in anderen Stadtteilen setzen sich Bürger für Aufforstung ein
Es war der Tag nach „Ela“, der Tag nach dem verheerenden Pfingststurm 2014, der Günter Kirsten die Tränen in die Augen trieb. Als der Vorsitzende der Bürgerschaft Heisingen sah, was der Orkan im Stadtwald rund um die Korte-Klippe, dem beliebten Aussichtspunkt hoch oben über dem Baldeneysee, angerichtete hatte, rang Kirsten um Fassung. Vielen Bürgern aus Heisingen wird es genau so ergangen sein, und nicht nur denen. Günter Kirsten und seine Mitstreiter aus der Bürgerschaft verfielen nicht in tiefe Depression, sondern schritten zur Tat. 8000 Euro sammelten sie an Spenden, damit das Waldstück unweit der Heisinger Straße wieder aufgeforstet werden kann. „Die Resonanz war enorm“, freut sich Kirsten. Die ersten von rund 3000 Bäumen werden Mitte März gepflanzt.
Und das ist nur ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement nach Ela, für das Umweltdezernentin Simone Raskob sich am Freitag im Namen der Stadt bei den Initiatoren bedankte.
130 Jahre alte Buchen lagen darnieder Auch im Kellermannsbusch greifen Bürger im März zu Spaten und Schaufel. Ela hatte das 1,6 Hektar große Wäldchen nahe der Frankenstraße verwüstet. 130 Jahre alte Buchen lagen darnieder, woraufhin Anwohner die Bürgerinitiative Waldfreunde ins Leben riefen. 8500 Euro haben sie zusammen getragen, berichtet Fritz Germann, der Sprecher der Initiative.
Tag 2 nach den Pfingststurm
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt: "Die große Pfütze vor dem Helmholtz-Gymnasium ist mittlerweile wieder verschwunden. Heute konnte diese Straße wieder befahren werden."
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
© Franziska Neßler
Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth
© WAZ FotoPool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk
© WAZ Fotopool
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck
© WAZ FotoPool
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck
© WAZ FotoPool
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 die Überreste eines durch Sturm entwurzelten Baumes an der Schleusenanlage am Promenadenweg in Kettwig.Foto: H.W. Rieck
© WAZ FotoPool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
© Fotopool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
© Fotopool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
© Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
© dpa
Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini
© dpa
© dpa
© dpa
© dpa
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
© Essen
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© Essen
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
© Essen
Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
© Essen
Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ Fotopool
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© Essen
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
© Essen
Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
© Essen
An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska
© Essen
An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
© Essen
Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska
© Essen
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
© WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
© WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
© WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
© WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
© WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
© WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
© WAZ FotoPool
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
© Julia Eriksen
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
© Julia Eriksen
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von Facebook-Nutzerin @Marie Zimm von der Goldschmidtstraße.
Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
© WP
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
© WP
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
© WP
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
Im Kettwiger Forst werden ebenfalls Bäume nachgepflanzt. Dort hat der Rotaract Club Essen die Initiative ergriffen. Das Ziel: 2030 Bäume, die ersten sollen im Herbst Wurzeln schlagen, kündigt Daniel Gerasch an. Dafür ausgeguckt hat der Forstbetrieb eine Fläche an der Straße An der Nittlau.
Gemessen am Schaden, den Ela angerichtet hat, mögen dies nur zarte Pflänzchen sein, die bald wachsen. Tobias Hartung, Förster beim städtischen Eigenbetrieb Grün und Gruga, schätzt, dass 10 bis 20 Prozent des 1700 Hektar großen Essener Waldes durch den Pfingststurm zerstört wurden. Das Schadensbild ist alles andere als einheitlich. An einigen Stellen hat Ela ganze Flächen rasiert, an anderen hat es nur einige wenige Stämme erwischt. Häufig waren es große Bäume mit prächtigen Kronen, in die der Wind griff wie in ein Segel. Eine Inventur steht noch aus.
Arten, die sich gut an Klimaveränderungen anpassen Wie es nach Ela weiter gehen soll im Wald, ist durchaus umstritten. Grün und Gruga hat dazu zwei Workshops organisiert und diverse Interessengruppen beteiligt, darunter Umweltverbände und Bürgerinitiativen, die eigene Vorstellungen zum Umgang mit dem Wald haben. Grün und Gruga sollte ihn sich selbst überlassen, meinen einige.
Die Vorschläge sollen Eingang finden ins neue Forstbetriebswerk, betont Raskob. Die nun anstehenden Aufforstungen stünden dem nicht entgegen. Die Umweltdezernentin spricht von „punktuellen Nachpflanzungen“, allesamt auf Flächen, die es besonders hart getroffen hat. Was auch für die so genannte Prozessschutzfläche unweit der Korte-Klippe gilt. Auch dort blieb kaum ein Baum unbeschadet stehen. Diese Totholzinsel bleibe aber weiterhin unangetastet, aufgeforstet wird sie nicht, unterstreicht Raskob.
Umweltschutz Gepflanzt werden auf den dafür ausgeguckten Flächen Traubeneichen und Winterlinden. Arten, die sich nach Überzeugung von Förster Tobias Hartung besonders gut an die Klimaveränderungen anpassen. Denn Experten gehen davon aus, dass sich extreme Stürme wie Ela wiederholen werden.
80 bis 120 Zentimeter groß und drei bis vier Jahre jung sind Bäume, die bald ins Erdreich gesetzt werden. „Bis das richtig dicke Kameraden sind, vergehen 100 Jahre“, sagt Hartung. Aber Zeit ist eben relativ.
Essen packt weiter an
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool
Aufräumen im Westpark.
© WAZ FotoPool