Essen. . Der Aufwand ist groß und die Hose nachher schmutzig – trotzdem: Viele Bürger schlagen ihren Baum gerne selbst. Blick auf ein Feld in Essen-Schuir.

Mal eben schnell zum Baumarkt den Tannenbaum aussuchen, an der Kasse bezahlen und das gute Stück einladen - das kann ja jeder. Aufwändiger ist es dagegen, den Weihnachtsbaum selbst zu schlagen. Das nimmt natürlich etwas mehr Zeit - und mitunter auch dreckige Schuhe und Hosen - in Anspruch, ist aber für viele Menschen ein festes Ritual vor dem Heiligen Abend. „Besonders für Familien mit Kindern ist das Weihnachtsbaum-Schlagen ein Erlebnis. Ein selbst gesägter Baum hat ja auch einen höheren, ideellen Wert“, sagt Cord Kammesheidt vom gleichnamigen Hof in Schuir.

Bei Bauer Kammesheidt können Hobbyholzfäller ihre eigene Tanne schlagen. Dafür braucht es weder Erfahrung noch eine spezielle Ausrüstung - lediglich festes Schuhwerk wird empfohlen.

10.000 Bäume

Die Tannenbäume bei Bauer Kammesheidt an der Kamisheide 50 können täglich ab 10 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geschlagen werden.
Die Tannenbäume bei Bauer Kammesheidt an der Kamisheide 50 können täglich ab 10 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geschlagen werden. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services

Hinter dem idyllischen Fachwerkhaus des Hofes verbirgt sich eine knapp drei Hektar große Schonung mit etwa 10.000 Bäumen. Die ältesten Tannen ragen bis zu sechs Meter hoch und wachsen hier seit fast 20 Jahren; die jüngsten Bäumchen haben gerade mal eine Höhe von 20 Zentimetern und müssen noch ein paar Jährchen warten, bis sie mit Lametta behangen werden können. Ab einer Größe von 50 Zentimetern stehen die Tannen aber zum Sägen bereit. Je nach Größe dauert es zwischen einer und vier Minuten, bis sich das Sägeblatt komplett durch den Stamm gezogen hat.

Das ist Essen-Schuir

Der Lieblingsplatz von Uwe Schlieper ist der höchste Punkt auf seinem Swingolf-Platz - direkt an der rot-weißen Tonne, eine der Landmarken in Schuir.
Der Lieblingsplatz von Uwe Schlieper ist der höchste Punkt auf seinem Swingolf-Platz - direkt an der rot-weißen Tonne, eine der Landmarken in Schuir. © Michael Korte / FUNKE Foto Services
Der Blick in den Sternenhimmel gelingt von Schuir aus bestens - mit den Teleskopen  der 1969 gegründeten Walter-Hohmann-Sternwarte an der Wallneyer Straße, die teils im Gebäude der ehemaligen katholischen Schuirer Schule untergebracht ist, sind bereits einige Kleinplaneten entdeckt worden.
Der Blick in den Sternenhimmel gelingt von Schuir aus bestens - mit den Teleskopen der 1969 gegründeten Walter-Hohmann-Sternwarte an der Wallneyer Straße, die teils im Gebäude der ehemaligen katholischen Schuirer Schule untergebracht ist, sind bereits einige Kleinplaneten entdeckt worden. © Michael Korte / FUNKE Foto Services
Teleskope stehen auf dem Gelände der Walter-Hohmann-Sternwarte an der Wallneyer Straße in Schuir.
Teleskope stehen auf dem Gelände der Walter-Hohmann-Sternwarte an der Wallneyer Straße in Schuir. © Michael Korte / FUNKE Foto Services
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth steht derzeit zum Verkauf.
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth steht derzeit zum Verkauf. © Michael Korte / FUNKE Foto Services
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth steht derzeit zum Verkauf.
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth steht derzeit zum Verkauf. © Michael Korte / FUNKE Foto Services
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth aus der Luft betrachtet.
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth aus der Luft betrachtet.
Das Mutterhaus des Ordens der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey
Weit und unverstellt geht der Blick über Felder und Wälder des Stadtteils Schuir.
Weit und unverstellt geht der Blick über Felder und Wälder des Stadtteils Schuir. © WAZ FotoPool
Multicopter-Aufnahmen von Schuir. Das Foto wurde am unteren Teil des Schuirweg gemacht.
Multicopter-Aufnahmen von Schuir. Das Foto wurde am unteren Teil des Schuirweg gemacht. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multicopter-Aufnahmen von Schuir. Das Foto wurde am unteren Teil des Schuirweg gemacht.
Multicopter-Aufnahmen von Schuir. Das Foto wurde am unteren Teil des Schuirweg gemacht. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009).
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009). © Remo Bodo Tietz/ NRZ
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009).
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009). © Remo Bodo Tietz/NRZ
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009).
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009). © Remo Bodo Tietz/NRZ
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009).
Winter in Schuir (fotografiert im Januar 2009). © Remo Bodo Tietz/NRZ
Malerische alte Weiden in  Schuir (fotografiert im Februar 2013).
Malerische alte Weiden in Schuir (fotografiert im Februar 2013). © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Winter in Schuir (fotografiert im Februar 2006).
Winter in Schuir (fotografiert im Februar 2006). © Remo Bodo Tietz / NRZ
Nebel in Schuir (fotografiert im Februar 2008).
Nebel in Schuir (fotografiert im Februar 2008). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Radler an der  Wallneyer Straße in Schuir (fotografiert im Februar 2014).
Radler an der Wallneyer Straße in Schuir (fotografiert im Februar 2014). © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Schuir aus der Luft betrachtet (fotografiert im März 2015).
Schuir aus der Luft betrachtet (fotografiert im März 2015). © Hans Blossey
Ostfriesland am Rutherweg in Schuir. Statt eines Leuchtturms steht hier ein Silo (fotografiert im März 2009).
Ostfriesland am Rutherweg in Schuir. Statt eines Leuchtturms steht hier ein Silo (fotografiert im März 2009). © Oliver Müller / NRZ
Der Blick von Schuir in Richtung Velbert (Fotografiert im April 2007).
Der Blick von Schuir in Richtung Velbert (Fotografiert im April 2007). © Oliver Müller / NRZ
Spargelernte in Schuir (fotografiert im April 2011).
Spargelernte in Schuir (fotografiert im April 2011). © Walter Buchholz/WAZ FotoPool
Die Rapsblüte in Schuir im Frühjahr (fotografiert im April 2007).
Die Rapsblüte in Schuir im Frühjahr (fotografiert im April 2007). © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Die Rapsblüte in Schuir im Frühjahr (fotografiert im April 2007).
Die Rapsblüte in Schuir im Frühjahr (fotografiert im April 2007). © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Die Rapsblüte in Schuir im Frühjahr (fotografiert im April 2007).
Die Rapsblüte in Schuir im Frühjahr (fotografiert im April 2007). © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Eine Reiterin in Schuir (fotografiert im April 2007).
Eine Reiterin in Schuir (fotografiert im April 2007). © Oliver Müller / NRZ
Malerische Ansicht: Ein Rapsfeld in Schuir, in der Nähe der Walter-Hohmann-Sternwarte (fotografiert im Mai 2004).
Malerische Ansicht: Ein Rapsfeld in Schuir, in der Nähe der Walter-Hohmann-Sternwarte (fotografiert im Mai 2004). © Remo Bodo Tietz / NRZ
Ein Rapsfeld leuchtet beim Sonnenuntergang im Schuir (fotografiert im Mai 2012).
Ein Rapsfeld leuchtet beim Sonnenuntergang im Schuir (fotografiert im Mai 2012). © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Malerische Ansicht: Ein Rapsfeld in Schuir, in der Nähe der Walter-Hohmann-Sternwarte (fotografiert im Mai 2004).
Malerische Ansicht: Ein Rapsfeld in Schuir, in der Nähe der Walter-Hohmann-Sternwarte (fotografiert im Mai 2004). © Remo Bodo Tietz / NRZ
Ein Rapsfeld leuchtet beim Sonnenuntergang im Schuir (fotografiert im Mai 2012).
Ein Rapsfeld leuchtet beim Sonnenuntergang im Schuir (fotografiert im Mai 2012). © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Ein Rapsfeld in Schuir, in der Nähe der Walter-Hohmann-Sternwarte (fotografiert im Mai 2004).
Ein Rapsfeld in Schuir, in der Nähe der Walter-Hohmann-Sternwarte (fotografiert im Mai 2004). © Remo Bodo Tietz / NRZ
Ein Rapsfeld leuchtet beim Sonnenuntergang im Schuir (fotografiert im Mai 2012).
Ein Rapsfeld leuchtet beim Sonnenuntergang im Schuir (fotografiert im Mai 2012). © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006).
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006).
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006).
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006).
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006).
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006).
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006).
Erntezeit in Schuir (fotografiert im Juli 2006). © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Sonnenblumenfeld in Schuir (fotografiert im September 2010).
Sonnenblumenfeld in Schuir (fotografiert im September 2010). © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Herbstimpressionen aus Schuir (fotografiert im Oktober 2003).
Herbstimpressionen aus Schuir (fotografiert im Oktober 2003). © Oliver Müller / NRZ
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013).
Impressionen aus Schuir (fotografiert im September 2013). © Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Herbstimpressionen aus Schuir (fotografiert im Oktober 2003).
Herbstimpressionen aus Schuir (fotografiert im Oktober 2003). © Oliver Müller / NRZ
Obstwiese an der Meisenburg (Oktober 2009).
Obstwiese an der Meisenburg (Oktober 2009). © Ulrich von Born/WAZ FotoPool
Martinsgänse auf dem Hof von Bauer Weber in Schuir.(fotografiert im Oktober 2012).
Martinsgänse auf dem Hof von Bauer Weber in Schuir.(fotografiert im Oktober 2012). © Herbert Höltgen
Impressionen aus Schuir. (fotografiert im Oktober 2011).
Impressionen aus Schuir. (fotografiert im Oktober 2011). © Walter Buchholz/WAZ FotoPool
Impressionen aus Schuir. (fotografiert im Oktober 2010).
Impressionen aus Schuir. (fotografiert im Oktober 2010). © Walter Buchholz/WAZ FotoPool
Was hier so dampft ist Pferdedung, den Bauer Unterhansberg auf sein Spargelfeld am Schuirweg ausbringen lässt (fotografiert im Dezember 2009).
Was hier so dampft ist Pferdedung, den Bauer Unterhansberg auf sein Spargelfeld am Schuirweg ausbringen lässt (fotografiert im Dezember 2009). © Ulrich von Born/WAZ FotoPool
Winter in Schuir (fotografiert im Dezember 2009).
Winter in Schuir (fotografiert im Dezember 2009). © Walter Buchholz/WAZ FotoPool
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir.
Multikopter-Aufnahme von Essen-Schuir. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
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Für Martina Rehbaum ist es in diesem Jahr das erste Mal, dass sie ihren Weihnachtsbaum selbst schlägt. Die Frau kniet vor einer 1,70 Meter großen Tanne mit einem Stammdurchmesser von rund acht Zentimetern und befolgt aufmerksam die Ratschläge von Cord Kammesheidt: „Die Säge möglichst tief ansetzen, dann lang durchziehen und auf keinen Fall kurze Bewegungen machen.“ Und siehe da: Nach nur rund anderthalb Minuten kippt der Baum zur Seite weg. „Das war wesentlich einfacher als ich dachte“, resümiert Martina Rehbaum und hält das Bäumchen, eine Nordmanntanne, stolz hoch.
„Die Nordmanntanne ist noch immer die beliebteste Sorte“, so Cord Kammesheidt. Großer Vorteil dieses Baumes sei, dass die Nadeln nicht pieksen. Das erleichtert natürlich das Schmücken. Außerdem sei die Sorte sehr robust; eine Nordmanntanne nadelt erst wesentlich später als beispielsweise eine Blautanne oder eine Fichte.

Der perfekte Weihnachtsbaum

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Ob nun Nordmanntanne, Korktanne oder Rot- oder Blaufichte: Topseller seien nach wie vor die „perfekten Bäume“, sprich: Bäume mit möglichst dichten Ästen und am besten in der klassischen Dreiecksform.

„Manche Kunden kommen sogar schon im November, um sich den schönsten Baum zu reservieren“, erzählt Kammesheidt. Krumme oder lichte Bäume finden dagegen meist nur wenige Liebhaber; daher stehen die Bäume mit kleinen Schönheitsfehlern bei Bauer Kammesheidt in der „Schnäppchenecke“. Für eine „normale“ Nordmanntanne werden 22 Euro pro Meter berechnet, andere Sorten kosten um die 16 Euro pro Meter. Das Abenteuer „Selbst-Schlagen“ ist aber unbezahlbar.

  • Die Tannenbäume bei Bauer Kammesheidt an der Kamisheide 50 können täglich ab 10 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geschlagen werden.
  • Empfohlen wird festes Schuhwerk. Sägen, Handschuhe und eine Matte für die Knie werden gestellt.
  • Weitere Informationen unter der Telefonnummer 0201/492986 und auf der Internetseite www.kammesheidt.de