Essen. . Der stinkende Aufgang am Handelshof sollte schon bald geschlossen werden. Doch der zuständige Eigentümer mauert nun, weil er sauer auf die Stadt ist.
Im Sommer schien die Kuh nach langen Debatten um den Brandschutz endlich vom Eis. Doch nun hat der Eigentümer der Kaufhof-Immobilie den Umbau der Fluchtwege im Untergeschoss des Warenhauses auf Eis gelegt. Damit steht hinter der Schließung des stinkenden Treppenschachts zwischen Handelshof und Willy-Brandt-Platz wieder ein großes Fragezeichen. Der Abgang wird von der benachbarten Trinker- und Drogenszene als „Open-Air-Klo“ missbraucht. Der penetrante Urin-Gestank regt nicht nur umliegende Geschäftsinhaber auf, auch Passanten reagieren angeekelt.
Um den Abgang dicht machen zu können, ist der Umbau der Fluchtwege Voraussetzung. Bis Ende des Jahres sollte dies eigentlich passiert sein. Die Baugenehmigung liegt vor. Doch die Koerfer'sche Verwaltungsgesellschaft als Besitzerin des Hauses spielt derzeit nicht mehr mit, wie Geschäftsführer Bodo Schmidt bestätigt.
Der Essener Handelshof früher und heute
Der Bau der U-Stadtbahn in den 1970er Jahren verwandelte den Bahnhofsvorplatz für Jahre in eine gewaltige Baustelle, von der auch der Handelshof tangiert war. Gut zu erkennen die verschiedenen U-Bahnröhren.
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Der Bahnhofsvorplatz wohl in den späten 1950er Jahren. Handelshof, Haus am Kettwiger Tor (damals Sitz der Allianz), Hotel Essener Hof und das Haus der Technik haben sich gegenüber heute in ihrer Grundstruktur nur wenig geändert.
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Eine andere Perspektive vom Bahnhofsvorplatz, wohl in den späten 1960er Jahren: Neben dem Handelshof beherrschen die Hauptpost und das alte Defaka-Haus ("Deutsches Familien-Kaufhaus") das Bild. Der Neubau nach dem derzeit laufenden Abriss des Horten-Gebäudes an gleicher Stelle wird wieder die Formensprache des Defaka-Hauses aufnehmen. Auch Straßenbahnen werden in einigen Jahren wieder zum Bild des Bahnhofsvorplatzes gehören, der allerdings kein Knotenpunkt mehr sein wird.
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Ein Blick auf den heutigen Willy-Brandt-Platz in den 1980er Jahren, der damals noch kein Platz war, sondern zur Hälfte dem Autoverkehr und zur Hälfte den Fußgängern gehörte. Die U-Bahn ist bereits gebaut.
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Ein weiteres Bild aus der Zeit des U-Bahn-Baus in den 1970er Jahren. Der Handelshof ist umzingelt von Baustellen, es wird nach Fertigstellung U-Bahneingänge in fast jeder Himmelsrichtung geben. Die Straßenbahn mit der auffallend roten Werbung wird einige Jahre später im Untergrund verschwinden.
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Ein seltenes Farbbild, aufgenommen wohl Anfang der 1940er Jahre kurz vor den großen Bombenangriffen, die auch das Handelshofgebäude schwer trafen. Noch gibt es die beiden charakteristischen Türme im Stil des Art Deco, die nach dem Zweiten Weltkrieg ebenso wie das Dach nur stark vereinfacht und bauästhetisch arg reduziert wieder aufgebaut wurden. Es mag Zufall sein, dass auf dem Bild nur ältere Männer und Kinder zu sehen sind, doch dürften viele jüngere Männer tatsächlich zu diesem Zeitpunkt schon für den Kriegsdienst eingezogen worden sein.
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Der Handelshof im Frühjahr 2015.
© Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Handelshof kurz nach seiner Erbauung im Jahr 1912. Auffallend ist die Vielzahl an Straßenbahnen, die dicht hintereinander fahren und der Kettwiger Straße ihr Gepräge geben. Autos spielten als Alltagsverkehrsmittel noch keine große Rolle, doch gibt es schon eine beachtliche Anzahl von wartenden Taxis vor dem Hauptbahnhof. Rechts angeschnitten der alte Hauptbahnhof mit dem trutzigen Uhrturm an der Nordwestecke, der den damaligen Essenern als Treffpunkt diente - es heißt besonders den Liebespaaren oder solchen jungen Leuten, die es werden wollten. Links angeschnitten die alte Kaiserliche Hauptpost, die in den 1920er Jahren durch den noch heute bestehenden moderneren Bau ersetzt wurde.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Aufregung vor dem Handelshof, dessen Dach Feuer gefangen hatte. Vor dem Haus sind zahlreiche Feuerwehrwagen aufgefahren, auch die Zahl der Schaulustigen ist beträchtlich. Die Gruga-Werbung am Hauptbahnhof rechts lässt eine genaue Datierung zu: Man schreibt das Jahr 1929.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Das Luftbild aus dem Jahr 1930 zeigt sehr schön, wie großstädtisch die Essener Innenstadt nördlich des Essener Hauptbahnhofs rund um den Handelshof war und auch immer noch ist, denn zumindest fast alle Großbauten existieren noch, wenn auch teilweise durch Kriegsschäden in ihrer architektonischen Qualität reduziert.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Handelshof im Sommer 1950. Es dürfte sich um eine der letzten Aufnahmen des Gebäudes ohne den Schriftzug "Essen. Die Einkaufsstadt" handeln. Die Leuchtreklame wurde im Dezember 1950 auf das Dach gesetzt.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Handelshof im Sommer 1955 - mit dem 1950 angebrachten Schriftzug.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Handelshof um 1958.
Blick vom Postbank-Gebäude. (Vormals Postscheckamt) in die Essener Innenstadt. Im Vordergrund der Hbf und das Hotel Handelshof. Im Hintergrund das Rathaus und die Alte Synagoge.
© NRZ
Der Handelshof im Mai 2015.
© Daniel Kamphaus / FUNKE Foto Services
Der Handelshof im Dezember 2013.
© Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Der Handelshof (rechts) im Oktober 2013.
© Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Der Handelshof (rechts) im Oktober 2013.
© Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Der Handelshof (rechts) im Oktober 2012.
© Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Der Handelshof (rechts) im Oktober 2012.
© Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Der Handelshof (rechts) im Oktober 2012.
© Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Der Handelshof im Oktober 2010.
© Walter Buchholz / FUNKE Foto Services
Der Handelshof im Januar 2010.
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Der Handelshof im Januar 2010.
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Auf dem Dach des Handelshofes.
© Oliver Müller / NRZ
Auf dem Dach des Handelshofes.
© Oliver Müller / NRZ
Auf dem Dach des Handelshofes.
© Oliver Müller / NRZ
Blick vom Dach des Handelshofes - aufgenommen im Jahr 2009.
© Oliver Müller / NRZ
Blick vom Dach des Handelshofes - aufgenommen im Jahr 2009.
© Oliver Müller / NRZ
Blick vom Dach des Handelshofes - aufgenommen im Jahr 2009.
© Oliver Müller / NRZ
Blick auf den Innenhof des Handelshofes - aufgenommen im Jahr 2009.
© Oliver Müller / NRZ
Der Innenhof des Handelshofes - aufgenommen im Jahr 2009.
© Oliver Müller / NRZ
Der Innenhof des Handelshofes - aufgenommen im Jahr 2009.
© Oliver Müller / NRZ
Ein Zimmer im Handelshof - aufgenommen im Jahr 2009.
© Oliver Müller / NRZ
Der Handelshof im Jahr 2008.
© Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Handelshof im Jahr 2008.
© Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Handelshof im Jahr 2007.
© Frank Vinken / WAZ
Der Handelshof im Jahr 2007.
© Oliver Müller / NRZ
Der Handelshof im Jahr 2007.
© Oliver Müller / NRZ
Der Handelshof (oben rechts) im Jahr 2001.
© Oliver Müller / NRZ
Der Handelshof im Jahr 2001.
© Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Handelshof (Mitte) im Jahr 2000.
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Der Handelshof (rechts) im Jahr 2000.
© Oliver Müller / NRZ
Der Handelshof im Jahr 2000.
© Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Handelshof im Jahr 1999.
© Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Handelshof Anfang Februar 2022. Vier Buchstaben der Leuchtreklame sind ausgefallen. Längst gibt es Pläne, den Schriftzug zu ersetzen. Zumindest temporär soll "Essen - Folkwangstadt" vom Dach des Gebäudes prangen.
© Uwe Möller / Funke Foto Services
Schmidt ist sauer auf die Stadt. Die Verwaltung will die Szene an die Hollestraße verdrängen. Der neue Trinkertreff liegt jedoch genau gegenüber vom Gildehof Center, das ebenfalls der Koerfer'schen Verwaltungsgesellschaft gehört. Schmidt ist darüber alles andere als glücklich. Mieter hätten sich bereits beschwert. Er sieht jedenfalls nicht ein, der Stadt bei der Beseitigung des Problems am Handelshof entgegenzukommen und viel Geld dafür zu investieren. Der Umbau der Kaufhof-Fluchtwege würde rund 100 000 Euro kosten. „Für was?“, fragt Schmidt, der auch erbost ist, dass er vom neuen Standort des Trinkertreffs erst im Nachhinein erfahren hat.
Einzelhandelsverband zeigt Verständnis
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Vor allem ist Schmidt nicht überzeugt davon, dass es gelingt, die Szene vom Willy-Brandt-Platz zu vertreiben. „Das Konzept der Stadt überzeugt mich nicht“, sagt er und kritisiert, dass die Politik das geplante Alkoholverbot wieder gekippt hat. Er befürchtet, dass die Szene vor Ort bleibt und er das Geld „für die Katz“ ausgeben würde. „Dann urinieren die doch weiter in der Gegend. Das ist keine Lösung.“
Hauptbahnhof Essen früher und heute
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Keine Frage: Am und im Essener Hauptbahnhof gibt es immer noch hässliche Ansichten ...
... und auch ...
© Kai Kitschenberg
... Angsträume sowie ...
© Meike Baars
... viel Armut, Elend und ...
© Kerstin Kokoska
... Problemzonen, etwa den Willy-Brandt-Platz. Dieser ist weiterhin ein Treffpunkt der ...
© Sebastian Konopka
... Trinker- und Drogenszene.
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Nichtsdestotrotz: Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Im Bild: der Block auf die Gleise Richtung Westen. Foto: Pirkko Gohlke
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Ulrich von Born
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokosk
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokoska
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dennis Straßmeier
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Oliver Müller
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dirk Bauer
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Im VRR-Stationsbericht aber schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof im Sommer 2010. Foto: Matthias Graben
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Der nördliche Vorplatz des Hauptbahnhofs mit dem Haus der Technik im April 2013. Foto: Ulrich von Born
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Tor zur Innenstadt: die Nordseite des Hauptbahnhofs im Oktober 2012.
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Die Südseite des Hauptbahnhofs 2012.
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Arne Poll
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild: die Baustelle im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild (10. März 2009): das alte Cafe am Hauptbahnhof wurde im Zuge der Sanierung abgerissen. Foto: Franz Meinert
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Blick auf den sanierten Hauptbahnhof vom Evonik-Hochhaus gegenüber (Mai 2010). Foto: Matthias Graben
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September 2011: Der Ost-Tunnel des Essener Hauptbahnhofes ist wegen der Umbaumaßnahmen gesperrt. Foto: Jan Dinter
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Neu im Dezember 2010: das Vordach des Busbahnhofs. Foto: Dennis Straßmeier
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Neu im September 2010: der Treppenabgang am Südeingang. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im September 2010. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im August 2010. Foto: Klaus Micke
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21. Mai 2010: Der neue Evag-Busbahnhof am Hauptbahnhof wird eröffnet. Foto: Walter Buchholz
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Die Baustelle rund um den Essener Hauptbahnhof im April 2010.
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Der Südausgang im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Die Südseite im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Bauschutt am Eingang des Osttunnels im Februar 2010.F oto: Ulrich von Born
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Blick von der Post auf die Baustelle im Januar 2010. Foto: Kerstin Kokoska
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Offiziell eingeweiht wurde der kernsanierte Bahnhof am 16. Januar 2010. Das ließen sich freilich nicht entgehen (v.l.): OB Reinhard Paß, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Bahnchef Rüdiger Grube. Foto: Kerstin Kokoska
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Kein Christo-Projekt: Zur Fassadensanierung wurde der Hauptbahnhof eingerüstet und eingepackt. Foto: Arnold Rennemeyer
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Kurz vor der Freigabe: die Baustelle am 17. Dezember 2009. Foto: Arnold Rennemeyer
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Brand auf der Baustelle: Am 11. November 2009 ging das Dach über dem Bahnsteig 7/10 in Flammen auf. Brandursache: Arbeiten an der Dachpappe. Bei ersten Löschversuchen verletzte sich ein Mann, der mit den Dacharbeiten beschäftigt war.
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Während des Umbaus war die Bahnhofshalle gesperrt. Dieses Bild zeigt die ausquartierten Buden der Händler im September 2008. Foto: Urich von Born
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Richtfest der Pavillons an der Südseite des Hauptbahnhofs am 8. Juli 2009. Foto: Foto: Arnold Rennemeyer
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Die Baustelle im Juni 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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8. September 2008: Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (CDU) gibt den offiziellen Startschuss zum Umbau des Hauptbahnhofs. Foto: Remo Bodo Tietz
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Gebaut wurde aber schon zuvor, wie dieses Bild vom 1. September 2008 zeigt. Foto: Franz Meinert
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Abtransport der Pflanzen zwischen Hauptbahnhof und Handelshof (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die Unterführung vor dem Umbau (im März 2008). Foto: Foto: Prengel
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Vor dem Umbau: die Eingangshalle im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Vor dem Umbau: die Zugänge zu den Bahnsteigen im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Innenansicht des Hauptbahnhofs im Oktober 2006. Foto: Prengel
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Die Bahnhofshalle vor dem Umbau (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
© Ulrich von Born / NRZ
Die U-Bahn-Passerelle zwischen Willy-Brandt-Platz und U-Bahnhof Hbf wurde wegen der Bauarbeiten bereits im August 2008 gesperrt. Foto: Ulrich von Born
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Dunkle Ecken: der östliche Tunnel im Mai 2008. Foto: Frank Vinken
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Der Hauptbahnhof im März 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Nordseite mit dem Willy-Brandt-Platz im Jahr 2006. Foto: Klaus-Peter Prengel
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Die Unterführung auf der Südseite im April 2005. Foto: Prengel
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Die Südseite mit Freiheit im Juli 2003. Foto: Prengel
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier im Bild: das Vordach am Nordeingang 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. So sah der Eingang auf der Südseite vor dem Umbau aus. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Die U-Bahn Haltestelle Hbf: 1998 spendete die Evag ihr eine neue Beleuchtung. Foto: Remo Tietz
Die Südseite des Hauptbahnhofs im Mai 1996. Foto: Remo Bodo Tietz
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
Der Hauptbahnhof 1963.
Hauptbahnhof Essen
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Hauptbahnhof im März 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Die neue Empfangshalle des Essener Hauptbahnhofs in den Fünfzigern.
© Bundesbahndirektion Essen Bautechnisches Büro
Der neu gebaute Bahnhof aus der Luft.
© Hessisches Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegeben.
© Willy van Heekern
Eine undatierte Aufnahme aus der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre. Foto: Willy van Heekern
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Eine Dampflok im alten Hauptbahnhof.
Der alte Essener Hauptbahnhof um 1902.
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Ausgang Nord im April 2012.
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Der Haupteingang im Dezember 2011.
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Der Haupteingang im November 2011.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Baustelle Südausgang im März 2009.
© Hans Blossey
Der Einzelhandelsverband, der zwar auf die Schließung des „Open-Air-Klos“ am Eingang der City dängt, hat dennoch Verständnis für Schmidt: „Die Stadt macht sich viele Gedanken über die Szene, kümmert sich aber nicht um diejenigen, die sie zur Mitarbeit bewegen müsste“, so Geschäftsführer Marc Heistermann. Auch er wirft der Stadt vor, immer noch nichts zur Verdrängung der Szene getan zu haben. Der neue Trinkertreff, mit nur einem Urinal „für die kleinen Geschäfte“ ausgestattet, überzeuge ihn nicht.
Heistermann knüpft nun Hoffnungen an die „Grüne Hauptstadt“. 2017 nämlich soll auf dem Willy-Brandt-Platz der zentrale Info-Punkt für Besucher aufgestellt werden. „Dann werden wir ja sehen, ob die Stadt es bei den derzeitigen Zuständen dort belässt“.