Duisburg-Rheinhausen. Der Rat hat dem Verfahrensvorschlag der Wirtschaftsbetriebe Duisburg zum Neubau der Cölve-Brücke einstimmig zugestimmt. Worauf es jetzt ankommt.
Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner jüngsten Sitzung am Donnerstag (31. März) dem Verfahrensvorschlag der Wirtschaftsbetriebe Duisburg zum Neubau der Cölve-Brücke einstimmig zugestimmt. Damit rückt die Aussicht auf einen zügigen Brückenneubau ein Stück näher.
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Wie berichtet, könnte der Neubau bereits 2023 beginnen – vorausgesetzt, die Gebietsübertragung von Moers an Duisburg ist rechtzeitig vollzogen. Aktuell gehört der Bereich, auf dem die marode Brücke stand, noch immer zur Stadt Moers.
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Sollte der Gebietsänderungsvertrag rechtzeitig von der Bezirksregierung Düsseldorf freigegeben werden, können wichtige Anträge für eine Förderung des Brückenbaus gestellt werden. Die neue Brücke könnte dann bereits 2024 stehen, die Deutsche Bahn hat dem Verfahrensvorschlag der WBD bereits Unterstützung zugesagt.