Duisburg. .

15 Punkte umfasst ein Fragenkatalog, den die Fraktionen von SPD und Grüne sowie Mirze Edis für die Linken nun als Tischvorlage bei der letzten Sitzung der Bezirksvertretung vorgelegt haben. Obwohl druckfrisch auf dem Tisch, stimmten CDU und Dr. Horst Wegner (FDP) der Aufnahme auf die Tagesordnung zu.

Dabei geht es im wesentlichen um den Zugang zu der Landmarke. „Mit Befremden“, so die Antragsteller, „beobachten die Bürger in Wanheim und im gesamten Duisburger Stadtgebiet, dass der Zugang zur Landmarke ‘Tiger & Turtle’ nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.“

Stadtdirektor Peter Greulich wird persönlich Stellung beziehen

Deshalb wollen die Bezirksvertreter nun geklärt wissen, mit welchen Maßnahmen die Landmarke möglichst vielen Besuchern zugänglich gemacht werden kann, wie viele Besucher diese gleichzeitig besteigen können und wie viel diese Maßnahmen kosten. Die Antragsteller fragen weiter unter anderem danach, wer die Kosten trage und welche Kosten bisher für Sicherheitsdienste angefallen seien.

Landmarke Tiger & Turtle

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    Auch über versicherungsrechtliche Aspekte rund um die Anlage wird um Aufklärung gebeten. Bezirksamtsleiter Friedhelm Klein kündigte an, dass Stadtdirektor Peter Greulich bei der übernächsten Sitzung der Bezirksvertretung am Donnerstag, 1. März, persönlich zu den Fragen Stellung beziehen wird. Bezirksvertreter Hartmut Ploum (SPD) bat weiterhin um eine Schilderung der Parkplatzsituation rund um das neue Wahrzeichen im Duisburger Süden.