Duisburg/Düsseldorf. Eine Brücke der U 79 im Duisburger Süden ist nach einem Kabelbrand gesperrt, es fahren Busse statt Bahnen. Diese Schritte plant die DVG jetzt.

Nach der Brückensperrung auf der Linie der Stadtbahn U 79 im Duisburger Süden ist nach wie vor unklar, wann die Brücke wieder befahrbar sein wird. Der Schienenersatzverkehr der DVG läuft bis auf weiteres weiter.

DVG wartet auf Ergebnisse von Statik-Untersuchungen und Gutachten

Der Schienenersatzverkehr auf der U 79 fährt zwischen den Haltestellen Sittardsberg und Kesselsberg. Von der Sperrung einer Brücke nach einem Kabelbrand sind Duisburg und Düsseldorf betroffen.
Der Schienenersatzverkehr auf der U 79 fährt zwischen den Haltestellen Sittardsberg und Kesselsberg. Von der Sperrung einer Brücke nach einem Kabelbrand sind Duisburg und Düsseldorf betroffen. © FUNKE Foto Services | Tanja Pickartz

Am Mittwochmorgen war die Brücke zwischen Sittardsberg und Kesselsberg nach einem Kabelbrand gesperrt worden. Am Donnerstag gab es weitere statische Untersuchungen, deren Ergebnisse aber noch ausstehen. Auch ein Gutachten fehlt noch, das den Schaden am Beton einschätzt – dieser ist infolge des Brandes abgeplatzt. Anschließend muss seitens der DVG noch eine Reinigung erfolgen.

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Von Daniel Wiberny und Philipp Wahl

Wann die U 79 wieder regulär verkehren kann, bleibt damit unklar. Die Busse des Schienenersatzverkehrs fahren im selben Takt wie die Stadtbahn, es kann durch den Wechsel von Bahn auf Bus und wieder zurück aber zu Verspätungen kommen.

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