Duisburg. Auf der Baustelle für den Ruhrradweg in Duisburg-Kaßlerfeld hatte der Kampfmittelbeseitigungsdienst am Mittwochmorgen eine Zehn-Zentner-Bombe entdeckt. Für die Entschärfung am Abend wurde auch die A40 gesperrt. Allerdings brachten Evakuierungsverweigerer den Zeitplan ins Wanken.

Am Ruhrdeich in Duisburg-Kaßlerfeld hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die amerikanische Zehn-Zentner Bombe, die mit einem Aufschlagzünder ausgerüstet ist, liegt im Bereich zwischen Stauwehr und dem Kreisverkehr in Kaßlerfeld. Dort wird derzeit der Ruhrradweg ausgebaut. Entdeckt wurde der Verdachtspunkt bei der bei Bauprojekten vorgeschriebenen Luftbildauswertung.

Da auch die A 40 in der ein Kilometer großen Sicherheitszone liegt und eine Sperrung erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr hat, begannen die Fachleute des Kampfmittelbeseitigungsdienstes erst gegen 20 Uhr am Abend mit der Entschärfung. Zwischen den beiden Autobahnkreuzen Moers und Duisburg wurde der Ruhrschnellweg komplett für den Verkehr gesperrt. Hier unser Liveticker zum Nachlesen:

20.57 Uhr: Selbst der Stau auf der Autobahn hat sich zügig aufgelöst. Keine Meldung mehr im Verkehrsfunk für Duisburg.

20.47 Uhr: Ein Einsatz ohne besondere Vorkommnisse und Komplikationen, sagt auch Peter Hilbrands. Nach nur 17 Minuten hatte Feuerwerker Peter Giesecke den Blindgänger entschärft.

20.34 Uhr: Der Blindgänger ist entschärft. Zur Entwarnung heulen nun auch die Sirenen im betroffenen Stadtgebiet. Alle Straßensperren werden nun aufgehoben

20.28 Uhr: Duisburg war im zweiten Weltkrieg ein Hauptziel der Royal Air Force (RAF). Allein bei den Angriffen am 14. und 15. Oktober 1944 warfen die Briten bei drei Angriffen 9000 Tonnen Bomben auf Duisburg ab. Ziel der Allierten war vor allem die Schwerindustrie. Und so sah es hier damals aus:

Duisburg in Trümmern

Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen.
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war.
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern.
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz.
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche.
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker.
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof).
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite).
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium.
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus.
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße.
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
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20.16 Uhr: Der Evakuierungsbereich ist nun frei, die Entschärfung kann beginnen, schreibt Stadtsprecher Peter Hilbrands. Ein Hubschrauber, der die gesperrten Bereich kontrollierte, war heute übrigens nicht im Einsatz.

20.15 Uhr: Seine Wohnung bei einer Bombenentschärfung nicht verlassen zu wollen, das kann auch Konsequenzen haben und gegebenfalls im Polizeigewahrsam enden. Ein Beispiel aus Bochum.

20.11 Uhr: Es gibt noch kein grünes Licht für Peter Giesecke, denn es befinden sich immer noch Menschen in der Evakuierungszone. Mitarbeiter des Ordnungsamtes müssen noch mehrere Bewohner davon überzeugen, doch ihre Wohnungen zu verlassen. Eh das nicht geschehen ist, darf der Mann vom Kampfmittelbeseitigungsdienst nicht mit der Arbeit beginnen. 80 Menschen sind unterdessen gerade im Evakuierungsraum.

Angespannte, aber keine chaotische Verkehrssituation in der Innenstadt

20.04 Uhr: Die Verkehrssituation in der Duisburger Innenstadt ist zwar angespannt, von Chaos könne aber keine Rede sein, beschreibt unser Fotograf die SItuation in der Altstadt: Leichter Rückstau auf der Schiffer- und Plessingstraße.

19.59 Uhr: Wenn der Zeitplan noch steht, dann sollte Sprengmeister Peter Giesecke gleich loslegen mit seiner Arbeit. Der Auffahrunfall, der die Sperrung der Autobahn verzögerte, hatte sich übrigens nicht auf der A 40 selbst, sondern auf dem Zubringer am Marientor ereignet. Das stellte ein Polizist gerade klar.

19.54 Uhr: Stau vor der Aakerfährbrücke in Duissern. Obowohl die Straße hier mehrspurig ist, stehen die Autos bis zur Tüv-Einfahrt an der Ludwig-Krohne-Straße. Links abgebogen auf den Ruhrdeich darf nicht mehr, ein Streifenwagen blockiert die Straße. Es geht entweder nur geradeaus oder nach rechts in Richtung Kaiserberg/Mülheim.

19.45 Uhr: Wieviele Bomben überhaupt noch in NRW im Boden liegen, kann niemand genau sagen. Es werde aber noch Jahrzehnte dauern, die Bomben zu entschärfen, sagt Armin Gebhard, Referent im Bereich Kampfmittelbeseitigung beim NRW-Innenministerium.

19.41 Uhr: Warum können die Blindgänger nicht einfach im Boden bleiben? Eine Frage, die sich sicherlich einige Menschen stellen. Ganz einfach: Die Sprengkörper sind immer noch hoch wirksam. Die Bomben sind also genauso gefährlich wie zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs. HInzu kommt die Gefahr der Durchrostung der Bomben, die sieben Jahrzehnte im feuchten Erdreich gelegen haben.

19.37 Uhr: 67 Bürger haben sich mittlerweile im Gemeindesaal eingefunden, 21-mal brauchen Bewohner, die in der Evakuierungszone ihr Zuhause haben, die Unterstützung des Rettungsdienstes beim Verlassen der Wohnung.

19.31 Uhr: Jetzt ist nun auch die A40 gesperrt. Es könnte also noch klappen mit dem anvisierten Beginn um 20 Uhr.

Unfall verzögerte geplante Sperrung der Autobahn 40 

19.23 Uhr: Eigentlich sollte die A 40 längst dicht sein, das hat aber doch nicht ganz geklappt. Es gab auf der Autobahn einen Unfall. An welcher Stelle und in welchem Ausmaß, das ist auch in der EInsatzleitung noch nicht bekannt. Möglicherweise verzögert sich dadurch der Beginn der Entschärfung, da der Verkehr erst von der A 40 abfließen muss. Das ist aber noch nicht absehbar. "Wir haben es auch schon mal geschafft, als die Autobahn erst 30 Minuten vorher gesperrt wurde", sagt Peter Hilbrands.

19.17 Uhr: Im Evakuierungsraum, der sich im evangelischen Gemeindezentrum an der Josef-Kiefer-Straße 4 befindet, haben sich genau 51 Menschen eingefunden, um das Ende der Entschärfung abzuwarten.

19.10 Uhr: Erst heute Morgen wurde die amerikanische Bombe, die einen Aufschlagzünder hat, am Ruhrdeich entdeckt. Früher konnte sich die Stadt, wenn keine Gefahr im Verzug war, gegebenfalls auch zwei, drei Tage Zeit mit der Entschärfung lassen. Seit dem Frühjahr fordert die Bezirksregierung eine zügige Entschärfung. Was das für die Städte bedeutet, hat ein Kollege hier aufgeschrieben.

19.04 Uhr: Nun darf sich niemand mehr in den beiden Sperrzonen im Kilometer-Umkreis um den Fundort im Freien aufhalten. In der Sicherheitszone müssen die Anwohner zudem die Fenster geschlossen halten und sollen sich in der Fundstelle abgewandten Räumen aufhalten. "Zivilschutzmäßiges Verhalten" heißt das im Fachjargon.

19 Uhr: Ab sofort greifen alle Sperren, auch die A40 ist von nun an bis zum Ende der Entschärfung gesperrt.

18.57 Uhr: Die Zehn-Zentner-Bombe in Kaßlerfeld ist übrigens Blindgänger Nummer sechs, der in diesem Jahr in Duisburg entdeckt wurde: Vier wurden entschärft, eine Säurezünderbombe, die bei den Arbeiten für den Grüngürtel in Bruckhausen gefunden wurde, musste gesprengt werden. Hier haben wir übrigens eine Übersicht aller Bombenfunde in Duisburg seit dem Jahr 2007.

18.52 Uhr: Für die späte Entschärfung hat sich die Stadt übrigens entschieden, um den Feierabendverkehr abfließen zu lassen.

18.43 Uhr: Christoph Reichwein hat die Bombe mit seiner Drohnenkamera von oben erwischt. Noch ist sie dort, wo sie gut sieben Jahrzehnte gelegen hat.

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18.33 Uhr: Vom Kampfmittelbeseitigungsdienst ist heute übrigens wieder Peter Giesecke im Einsatz, der schon etliche Blindgänger in der Stadt entschärft hat. Auf sein Konto geht übrigens auch die Sprengung des Blindgängers, der im November 2012 direkt an der A 40 in Kaßlerfeld gefunden worden war.

18.25 Uhr: Punkt 19 Uhr sollen dann auch die Sperren auf der A 40 greifen. Zwischen den beiden Autobahnkreuzen Duisburg und Moers ist der Ruhrschnellweg dann nicht mehr befahrbar. Verkehrsteilnehmer in Richtung Ruhrgebiet müssen also über die A 57 und die A 42 ausweichen. In Gegenrichtung geht es am besten ab Kaiserberg über A 3 und A 42 gen Niederrhein. Schließlich ist auch die A59 in Richtung Norden seit Montag gesperrt.

18.18 Uhr: Abgeschlossen ist bereits die Information der Bevölkerung und Firmen in Kaßlerfeld und in Ruhrort. Bislang gibt es 21 Transporte aus dem Evakuierungsbereich, heißt es von der Stadt.

18.12 Uhr: In einer Dreiviertelstunde postiert das Duisburger Ordnungsamt seine Leute an den Straßensperren. Bis jetzt verläuft alles wie im Zeitplan, erzählt uns Stadtsprecher Peter Hilbrands.

Für die Entschärfung müssen auch alle Schiffe, die im betroffenen Hafenbereich liegen, ihren Ankerplatz verlegen. Innerstädtisch Betroffen sind unter anderem der Zubringer Marientor, der Großmarkt sowie zwei Kindergärten. Ebenfalls nicht mehr befahrbar ist dann der Karl-Lehr-Brückenzug, eine der beiden Ausweichstrecken während der A59-Sperrung. Die A 59 liegt jedoch außerhalb der beiden Sperrzonen. Die DVG ist mit der Straßenbahnlinie 901 sowie sieben Buslinien betroffen, auch Busse der NIAG können nicht planmäßig fahren. Details zu allen Änderungen finden Sie auf der zweiten Seite dieses Artikels.

In der Evakuierungszone (innerer Kreis) müssen rund 2000 Menschen ihre Wohnungen verlassen, in der Sicherheitszone (Umkreis 1.000 Meter) leben 1.700 Personen. Hier müssen die Bewohner zwar nicht ihre Wohnungen räumen, gleichwohl müssen alle Fenster geschlossen sein und es darf sich niemand im Freien aufhalten. Bis 19 Uhr soll der Evakuierungsbereich frei sein.

Sechster Blindgängerfund im Jahr 2014 in Duisburg

Als Evakuierungsraum steht der Gemeindesaal der Kirchengemeinde Alt-Duisburg/Marienkirche an der Josef-Kiefer-Straße 4 ab 17 Uhr zur Verfügung. Das Bürger- und Ordnungsamt informiert derzeit alle Anwohner und Betriebe. Infos gibt es außerdem bei Call Duisburg unter der Telefonnummer 0203/94000 und dem kostenlosen Gefahrentelefon der Feuerwehr, das unter 0800/1121313 erreichbar ist. Nach der erfolgreichen Entschärfung werden die Sirenen im betroffenen Stadtgebiet zur Entwarnung zu hören sein.

Diese Auswirkungen haben die Straßensperren auf den Nahverkehr 

Die Straßensperren wirken sich auch auf den Nahverkehr von DVG und NIAG aus. Folgende Linien können ab 19 Uhr bis zum Ende der Entsperrung nicht mehr ihren regulären Linienweg fahren:

901: Zwischen den Haltestellen "Rathaus" und "Scholtenhofstraße" muss der Straßenbahnverkehr eingestellt werden. Die DVG setzt auf diesem Streckenabschnitt Busse ein, die über Meiderich nach Ruhrort fahren. Die Haltestellen der Linie 901 zwischen "Rathaus" und "Scholtenhofstraße" werden von den Bussen nicht planmäßig angefahren. Die DVG weist darauf hin, dass wegen der Sperrung der A59 und der Ruhrorter Straße mit erhöhtem Verkehrsaufkommen auf der Strecke zwischen Innenstadt, Meiderich und Ruhrort zu rechnen ist. Dies wird sich auch auf die Fahrzeiten der Busse auswirken.

926 und 928: Die Busse fahren nicht über die A40, sondern über Stadtstraßen. Es können aber alle Haltestellen bedient werden.

SB 10 und SB 30: Die beiden Schnellbuslinien werden ihre Fahrt Richtung Duisburg am Bahnhof Moers abbrechen und die Fahrgäste auf die Verbindung mit der Nordwestbahn Richtung Duisburg mit der RB 31 verweisen. Die SB 30 wird als letzte Haltestelle planmäßig Vinner Str. bedienen und biegt dann Richtung Moers Bahnhof ab; die SB 10 fährt planmäßig bis Haltestelle Biefang und fährt danach Richtung Moerser Bahnhof.

929: Fahrgäste mit Ziel Duisburg Innenstadt werden am Moerser Bahnhof auf die Nordwestbahn verwiesen, die übrigen Fahrgäste können die Linie 929 planmäßig bis Ruhrort nutzen. Dort endet die Linie dann.

Die beiden Linien 911 und 921 sind von den Sperrungen nicht betroffen, so dass Fahrgäste, die in die Duisburger Innenstadt wollen auch auf die Linie 921 ausweichen können.

Während der Zeit der Sperrung setzt die NIAG Einsatzwagen ab Duisburg-Hauptbahnhof Richtung Moers ein. Es wird ein kombinierter Verkehr der Linien SB 10 und SB 30 eingerichtet, der die Fahrgäste Richtung Moers bis zum Königlichen Hof bringen wird.