Duisburg. Bei der 150. „Schimanski-Tour“ reisten rund 30 Fans zu den Schauplätzen der Tatort-Reihe in Duisburg: Ruhroter Hafen, “Zum Hübi“, Mercator-Insel. Zwei Teilnehmer tragen den gleichen Namen wie ihr TV-Idol, ein weiterer wird seit jeher „Schimmi“ genannt. Schimanski ist Kult - auch heute noch.

Graue Jacke, beige-brauner Schal. Mit „coolem“ Blick schaut er aus dem Fenster auf den Ruhrorter Hafen. Doch die Szene ist nicht aus einem Tatort-Film , sie ist echt – genauso wie der Name. Harald Schimanski ist großer Fan des fiktiven Namensvetters, Horst Schimanski, der in Duisburg ab den 80ern auf Verbrecherjagd ging. Jetzt machte der Bottroper bei der 150 „Schimanski-Tour“ mit. Gemeinsam mit rund 30 anderen Fans besuchte er die Original-Schauplätzen der Kult-Filme. Zum Abschluss gab es der Kneipe „Zum Hübi“ eine Currywurst.

„Das war bereits meine zweite Tour“, sagt Schimanski. „Und ich werde mit Sicherheit auch noch eine dritte machen.“ Dann sollen seine beiden Kinder (24 und 25) dabei sein, denn sie sind durch Papas Leidenschaft auf den Geschmack gekommen und mittlerweile auch große Fans der alten Filme. Was ist so besonders an der Filmfigur? „Seine Art ist einfach klasse, er ist der typische Ruhrpottler. Ein cooler Typ“, sagt Schimanski, dessen Frau ihm vor einiger Zeit einen Schal strickte, der dem Original aus einer Folge zum verwechseln ähnlich sieht. Dass er diesen bei der Tour an hatte, versteht sich von selbst: „Heute habe ich die Tour im echten Schimanski-Outfit gemacht“, freut er sich.

Schimanski sei ein toller Typ

Mit dabei waren noch ein weiblicher Fan mit dem Tatort-Namen schlechthin: Ulrike Schimanski, weder verwandt noch verschwägert mit Harald. Außerdem zog Frank Schimke durch Ruhrort und Umgebung – er wird schon immer „Schimmi“ genannt. „Ich hieß schon so, bevor Götz George Schimanski spielte“, erinnert sich der Rheinhausener. Ein Freund habe ihm den Spitznamen gegeben. „Als ich dann später die Filme sah, fand ich das ziemlich gut“, sagt er. Schließlich sei Schimanski einfach ein toller Typ.

Kult um "Schimanski"

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    Die Currywurst nach der von Dagmar Dahmen geleiteten Tour genießt auch Florian Majewski. Er mag die Filme, wollte aber auch etwas über Duisburg erfahren. „Ich finde Ruhrort spannend und habe allein deswegen schon die Führung genossen“, sagt der Duisburger. Am besten habe ihm der Besuch auf der Mercator-Insel gefallen.

    Auf der Brücke am Yachthafen stehen

    Harald Schimanski hat es am meisten genossen, im rauen Wind auf der Brücke am Yachthafen zu stehen. Mit flatterndem Schal konnte er sich wie der verwegene Kommissar fühlen und die Sicht genießen: „Das war schon ein besonderer Moment“, sagt er.

    Dagmar Dahmen ist noch immer ein wenig erstaunt über das rege Interesse der Menschen an den Filmen. „Ich dachte nicht, dass es einmal eine 150. Tour geben könnte“, sagt sie. „Doch etwas scheint die Menschen mit der Figur zu verbinden. Schimanski ist Kult.“ Die Gäste kommen zu 50 Prozent aus Duisburg, ansonsten aus der Region.

    Essen und Duisburg im Städtevergleich

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    WAHRZEICHEN: Geht’s nur uns - der WAZ-Lokalredaktion Essen - so? Oder finden noch andere dieses komische Tiger-Dingsbums in Duisburg ziemlich albern? Wir wollen ja nix sagen, aber Wahrzeichen müssen schon auch ein bisschen Würde haben. © Stephan Eickershoff
    Der Doppelbock von Zollverein steht da wie ein Monument der Arbeit und hat es zur Ikone der ganzen Region gebracht, denn er steht nicht nur für Essen, sondern für das gesamte Ruhrgebiet. Eines ist gewiss: Bis der „Tiger & Turtle Magic Montain“ zum Weltkulturerbe erhoben wird und statusmäßig zu Zollverein aufschließt, fließt noch ganz schön viel Wasser den Rhein runter.
    Der Doppelbock von Zollverein steht da wie ein Monument der Arbeit und hat es zur Ikone der ganzen Region gebracht, denn er steht nicht nur für Essen, sondern für das gesamte Ruhrgebiet. Eines ist gewiss: Bis der „Tiger & Turtle Magic Montain“ zum Weltkulturerbe erhoben wird und statusmäßig zu Zollverein aufschließt, fließt noch ganz schön viel Wasser den Rhein runter. © Ilja Höpping
    Punkt für Essen! (1:0)
    Punkt für Essen! (1:0) © Michael Gohl
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    FUSSBALL-LEGENDEN: Bernhard „Ennatz“ Dietz war Europameister, alle anderen MSV-Promis aber sind vor allem in Duisburg bekannt. © Matthias Graben
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    RWE dagegen hat den WM-Helden von 1954, Helmut „Boss“ Rahn (spielte auch für Duisburg), sowie ... © WAZ
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    Willi „Ente“ Lippens und ... © Winfried Labus
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    ... Jürgen, die Kobra, Wegmann ... © Marc Friedrich
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    ... und Mesut Özil. Zum Beispiel. © dpa
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    Punkt für Essen! (2:0) © Michael Gohl
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    EINKAUFSSTADT Essen hat seine besten Zeiten als Einkaufsstadt hinter sich, das muss man zugeben. Aber mit dem Zentrum Limbecker Platz gibt’s immerhin ein Pfund, das viele nach Essen zieht und die Kettwiger Straße hat ebenfalls noch immer einiges zu bieten. © Frank Vinken
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    Die Königstraße in Duisburg - auch nicht übel, aber eine Königsallee ist sie dann doch nicht. © Fabian Strauch
    Punkt für Essen! (3:0)
    Punkt für Essen! (3:0) © WAZ FotoPool
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    INDUSTRIEKULTUR Klar, Zollverein ist Weltkulturerbe und weltberühmt, aber das gilt vor allem für den Doppelbock, der ja schon in der Kategorie Wahrzeichen punktet. Der Landschaftspark Nord ... © Sebastian Konopka
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    ... in Duisburg ist Tanztempel und Theater, Kino, Kletterparcours und großes Lichtkunstwerk. Und: Wo Zollverein ein Mini-Freibad bietet, steckt in Duisburgs Gasometer ein Tauchrevier. Macht also: ... © Andreas Mangen
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    ... ein Unentschieden! (Dafür stehen in dieser Galerie übrigens RWE-Fan Happo und MSV-Fan Marion Schübel, die sich beim Verbalduell übrigens erstaunlich gut verstanden). Spielstand: 4:1! © Kerstin Kokoska
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    KATEGORIE 4, der HAFEN: Gut, hier muss man aus Essener Sicht demütig sein. © www.blossey.eu
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    Der größte Binnenhafen Europas in Duisburg hat eine Wasserfläche von 180 Hektar, der Essener Stadthafen eine von 6,3 Hektar. Und damit wollen wir dieses unangenehme Thema auch beenden. © www.blossey.eu
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    Punkt für Duisburg! (4:2) © dpa
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    TV-POLIZISTEN In beiden Städten ermitteln sympathisch-prollige Ruhrpott-Machos. Aber auch wenn „Der letzte Bulle“, gespielt vom Essener (!) Henning Baum von Staffel zu Staffel erfolgreicher wird: ... © SAT.1/ Martin Rottenkolber
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    Horst Schimanski (Götz George), einer der beliebtesten Tatort-Kommissare, hat halt mehr Erfahrung. © Jakob Studnar
    Punkt für Duisburg! (4:3)
    Punkt für Duisburg! (4:3) © dpa
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    RATHAUS Duisburgs Rathaus ist nicht richtig alt; als es 1895 geplant wurde, sollte es aber nach langer Historie aussehen. © Eickershoff
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    Die Essener ersetzten ihr neugotisches Rathaus dagegen 1979 durch einen Neubau, der auf 106 Metern Modernität verkörpern sollte. Über Geschmack lässt sich streiten – aber Essens Rathaus ist halt höher! © Konopka
    Punkt für Essen! (5:2)
    Punkt für Essen! (5:2) © Kerstin Gohl
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    BIER Beim Alkoholgehalt und beim Ausstoß liegt KöPi vor Stauder. Geschmacklich haben beide „alles, was ein Bier braucht“. Die Duisburger gehören zum austauschbaren Portfolio eines Braukonzerns, sponsern gar MSV-Nachbar RWO. © Stephan Eickershoff
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    Die Essener sind fein und inhabergeführt. Heute ein Stauder, Punkt für Essen. © Volker Hartmann
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    Punkt für Essen! (6:2) © Michael Gohl
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    SEEN Die Sechs-Seen-Platte in Duisburg-Wedau ist nicht übel, aber jeder einzelne ist eben doch ein bisschen mickrig. Sechs Teiche nebeneinander eben, da kommt kein Gefühl der Weite auf. © Hans Blossey
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    Der Baldeneysee ist dagegen ein großer Wurf, einer der landschaftlich schönsten Stauseen überhaupt. Lasst den Blick schweifen – und den Geist © www.blossey.eu
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    Punkt für Essen! (7:2) © Michael Gohl
    HÄSSLICHE KUNST Weg damit – so reagierte Essen auf die Spitzer-Tonne (Kennedyplatz) und Duisburg auf den Lifesaver-Brunnen auf der Kö. Beide Werke erhitzen seit (knapp) 20 Jahren die Gemüter. Die Duisburger aber ...
    HÄSSLICHE KUNST Weg damit – so reagierte Essen auf die Spitzer-Tonne (Kennedyplatz) und Duisburg auf den Lifesaver-Brunnen auf der Kö. Beide Werke erhitzen seit (knapp) 20 Jahren die Gemüter. Die Duisburger aber ... © Ulrich von Born
    ... haben den Wiedererkennungswert von Niki de St. Phalles schrägem Vogel erkannt und ihn ins Herz geschlossen.
    ... haben den Wiedererkennungswert von Niki de St. Phalles schrägem Vogel erkannt und ihn ins Herz geschlossen. © Stephan Happel
    Punkt für Duisburg! (7:3)
    Punkt für Duisburg! (7:3) © dpa
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    STADION Die Arena des MSV ist bundesligareif, bietet mehr Zuschauern Platz als das Stadion Essen (31 500/20 650). © Hans Blossey
    Das Stadion Essen aber holte immerhin Platz 8 beim weltweiten Wettbewerb „Stadium of the year“. Und: In Essen können auch Musiker auftreten (Ozzy kommt!). Nur weil noch ein wenig vom Gefühl Hafenstraße fehlt:
    Das Stadion Essen aber holte immerhin Platz 8 beim weltweiten Wettbewerb „Stadium of the year“. Und: In Essen können auch Musiker auftreten (Ozzy kommt!). Nur weil noch ein wenig vom Gefühl Hafenstraße fehlt: © www.blossey.eu
    Sieg für Duisburg! (7:4)
    Sieg für Duisburg! (7:4) © dpa
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    NACHTLEBEN Duisburg hat ein Papp-Schloss namens Pulp und den Dellplatz. © Stephan Eickershoff
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    Alles kein Vergleich zur Rü, dem Goethebunker und dem Hotel Shanghai. Und Kneipen wie die Drehscheibe von Schlagergott René Pascal oder die Ampütte sind so legendär, die reichen schon allein zum Sieg. © privat
    Punkt für Essen! (8:4)
    Punkt für Essen! (8:4) © Michael Gohl
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    KULTUR Duisburg hat das Filmforum, Essen hat fünf Filmkunsttheater. Duisburgs Lehmbruck-Museum hat sich auf Skulpturen spezialisiert, Folkwang kann alles von Picasso bis zu Plakaten. (im Bild: das Museum Küppersmühle und der schrottreife Kubus). Duisburg braucht für Theater und Oper Hilfe aus Düsseldorf, Essen betreibt allein drei Sparten. © Tanja Pickartz
    Und überhaupt: Wir waren das Flaggschiff der Kulturhauptstadt.
    Und überhaupt: Wir waren das Flaggschiff der Kulturhauptstadt. © Kerstin Kokoska
    Punkt für Essen! (9:4)
    Punkt für Essen! (9:4) © WAZ FotoPool
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    Essen war mal eine Industriestadt, Duisburg ist es noch. Vom Alsumer Berg auf die gigantischen ThyssenKrupp-Werke zu schauen - das hat was. © Kai Kitschenberg
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    Aber bessere Luft und mehr Jobs gibt’s eben doch in der Dienstleistungsmetropole Essen. © Sebastian Konopka
    Punkt für Essen! (10:4)
    Punkt für Essen! (10:4) © Michael Gohl
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    LANDSCHAFT Hinter Rüttenscheid endet die norddeutsche Tiefebene und es beginnt jene sanft gewellte Landschaft, die dem Essener Ruhrtal Schönheit verleiht. © H.W. Rieck
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    Duisburg ist ein bisschen flach, aber wir wollen nicht kleinlich sein: Der Rhein ist auch eindrucksvoll. © Kitschenberg
    Unentschieden! (11:5)
    Unentschieden! (11:5) © Essen
    Alles in allem aber liegt Essen im Städtevergleich klar vorn. Zumindest nach der Wertung der Essener Lokalredaktion... mit 11:5.
    Alles in allem aber liegt Essen im Städtevergleich klar vorn. Zumindest nach der Wertung der Essener Lokalredaktion... mit 11:5. © WAZ FotoPool
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