Duisburg.

Was hat es nicht alles für Diskussionen um das neue Landesarchiv am Innenhafen gegeben? Explodierende Kosten und Diskussionen um Korruption hatten den Neubau dieser Institution in Duisburg in ein schlechtes Licht gerückt. Jetzt konnten sich viele Besucher am Tag der Archive zum ersten Mal von den inneren Werten des Landesarchivs überzeugen. Ihr Urteil fiel zum größten Teil positiv aus.

Gerade der neue Lesesaal hatte es vielen Besuchern angetan: „Das Licht flutet durch die Fenster hier rein, das ist sehr schön. Es ist alles sehr aufgeschlossen, hell und übersichtlich“ fand zum Beispiel Karin Kolboske, die extra aus Neukirchen-Vluyn gekommen war, um das neue Gebäude zu begutachten. Barbara Lüdecke nutzt Archive gerne, um die Heimatgeschichte zu ergründen oder Familienforschung zu betreiben: „Im Vergleich zum alten Landesarchiv ist das super. Dass hier jetzt alles gebündelt ist, macht die Forschung schon sehr viel leichter“, urteilte sie.

Prozess mit Neugier verfolgt

Fragen nach den horrenden Kosten für das wellenförmige Haus der Schriften finden die meisten Besucher sogar abwegig: „Das schließt doch den Innenhafen sehr schön ab“, findet Duisburger Günther Meinus, der den Prozess von Beginn an mit Neugier verfolgt hat. Er komme einfach gerne her und staune, seine Freude darüber „ist auf keinen Fall getrübt“.

Genau diese Reaktion hatte sich Landesarchiv-Präsident Dr. Frank Bischoff erhofft: „Dass das Archiv so häufig in den Schlagzeilen war, hat nichts mit den Architekten oder dem Landesarchiv selbst zu tun. Ich war von Beginn an vom Konzept überzeugt und fühle mich hier seit dem ersten Tag sehr wohl“, erklärte er den Gästen in seiner Begrüßungsrede im überfüllten Vortragsraum.

Über 100 Regalkilometer

Der Archivturm ist insgesamt 76 Meter und 19 Stockwerke hoch. Höher ging es nur nicht hinaus, weil bei einem 20. Stockwerk eine andere Brandschutzregelung mit Sprinkler-Anlagen nötig geworden wäre. Und Wasser ist in Archiven nicht gern gesehen.

Ab dem 5. Mai kann jeder Besucher die Dienste des Landesarchivs in Anspruch nehmen. Bis dahin sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein und die über 100 Regalkilometer können vollständig eingesehen werden. „Wir wollen das Interesse an der Geschichte bei Land und Leuten wecken, denn wir sind das Gedächtnis unseres Landes“, zeigte sich Präsident Bischoff überzeugt. Die Zukunft wird zeigen, wie die Bürger mit ihrem neuen Archiv umgehen. Sollten die meisten von ihnen eine ähnlich pragmatische Sicht auf die Dinge haben wie die Besucher am Tag der Archive, muss sich Bischoff keine Sorgen machen.

Landesarchiv Duisburg

Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt. © WAZ FotoPool
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt. © WAZ FotoPool
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt.
Mächtig groß ist das neue Landesarchiv, das „Gedächtnis des Landes“, das so sehr wegen der skandalträchtigen Kostenexplosion und mehr als fragwürdiger Entscheidungsprozesse beim Bauherrn, dem landeseigenen BLB, in die Schlagzeilen geraten ist. Gegen die Ex-Manager ermittelt auch die Staatsanwaltschaft. Unterdessen streiten sich die Geister. Die einen finden den 77 Meter hohen Bau einfach „kolossal“ und rühmen ihn als neue Landmarke Duisburgs, die anderen finden das Gebäude einfach nur klotzig. Klotzig sind auf jeden Fall die Zahlen zum neuen Landesarchiv. Hier werden Hunderttausende Dokumente, Akten, Urkunden und Bücher aufbewahrt. © WAZ FotoPool
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt.
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt. © WAZ FotoPool
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt.
Das Belüftungssystem des Landesarchiv ist von silbernen Rohren geprägt. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg.
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg. © WAZ FotoPool
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg.
Der Keller des Landesarchiv in Duisburg. © WAZ FotoPool
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick.  504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich.
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick. 504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich. © WAZ FotoPool
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des  Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe.
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe. © WAZ FotoPool
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick.  504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich.
19 000 Tonnen Beton und Archivmaterial lasten auf dem Fundament des Landesarchivs. Die alten Betonstützen des vollständig entkernten alten Speichergebäudes mussten dazu mit 18 vierbeinigen Stützen aus über 22 m langen Stahlträgern verstärkt werden, die über fünf Stockwerke reichen. Allein die gegossene Bodenplatte im Kellergeschoss 2,5 m dick. 504 Betonpfähle reichen 14 Meter tief ins instabile Erdreich. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht.
Rollregale soweit das Auge reicht: Rund 100 Kilometer Regalfläche mit 150 000 Regalbrettern verteilen sich auf die 20 Etagen des Landesarchivs. Die Farben Gelb, Blau, Grün und Rot sollen den Archivaren Orientierung geben. Wobei die genau wissen werden und über ihr Computerprogramm schon jetzt wissen, wo welche Akten und Dokumente untergebracht werden. Ab 2014 wird die kostbare Fracht nach und nach aus Düsseldorf und anderen Standorten nach Duisburg gebracht. © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des  Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe.
Das Foyer zum Landesarchiv an der Innenhafenseite verbindet den alten RWSG-Speicher mit dem wellenförmigen Anbau mit dem Lesesaal. Große Bullaugen wurden in die Speicherwand geschnitten. Sie geben die Sicht frei auf die mit Luftschleusen abgeschotteten Archivräume. In den oberen Etagen des Foyers mit der großen Glasfassade verbinden Galerien die beiden Gebäudekomplexe. © WAZ FotoPool
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die  für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen
Das Spitzdach des Landesarchivs versteckt die mächtige Klima- und Lüftungstechnik für das Gebäude. Es war die Idee der Architekten sie unsichtbar von außen unter das Dach des neuen Betonturms zu packen, der die Architektur der umliegenden Speichergebäude aufnehmen sollte. Was man von außen und unten nicht sieht: Das Dach ist offen und besteht aus auf Stangen aufgezogene Hohlziegel, die für die frische Luftzufuhr sorgen. Mit der Klimatechnik soll die Temperatur im Archiv bei konstant 16 Grad gehalten. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht über 50 Prozent steigen © WAZ FotoPool
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