Duisburg. Es sind nur noch wenige Tage bis Heiligabend, und wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, könnte im Duisburger Zoo fündig werden. Der Park vergibt Patenschaften für Giraffe, Erdmännchen und Co.. Welche Arten im Angebot sind, und was eine Patenschaft kostet, zeigt unser Überblick.

Zugegeben, unter einen Weihnachtsbaum passen weder Giraffe noch Pfau. Einem Pinguin wird es dort auch schnell zu eng und ein Erdmännchen fühlt sich sicherlich ebenfalls fehl am Platz. Wer aber dennoch etwas Anderes als „Hund, Katze, Maus“ zu Weihnachten verschenken möchte, für den bietet der Duisburger Zoo die Tierpatenschaften an.

„Für 50 bis 7700 Euro pro Jahr wird ein Jahr lang die Ernährung des jeweiligen Zoobewohners finanziert“, erklärt Zoo-Mitarbeiter Klaus Johann. Für jeden der mehr als 2500 Zoobewohner können Firmen oder Privatpersonen eine einjährige Patenschaft übernehmen.

600.000 Euro gibt der Duisburger Zoo jährlich nur für Tierfutter aus. Darunter fallen zum Beispiel 250 Tonnen Heu, 100 Tonnen Fisch und 40 Tonnen Fleisch. Die Beiträge variieren von Tier zu Tier. Mit 7700 Euro ist der Elefant eindeutig das teuerste Tier. Kein Wunder: Ein Dickhäuter verschlingt rund 200 Kilogramm Futter pro Tag. Wer nicht ganz so tief in die Tasche greifen möchte, kann mit gerade einmal 50 Euro pro Jahr zum Beispiel Fische, Enten oder Meerschweinchen unterstützen.

Wie die Tiere im Zoo den Winter verbringen

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    280 Unterstützer gibt es bereits

    Das Projekt kommt gut bei den Zoo-Besuchern an. 280 Unterstützer haben derzeit eine Patenschaft für ein Tier übernommen. Die Paten kommen übrigens bei weitem nicht alle aus Duisburg, wie Zoo-Sprecher Klaus Johann verrät: In Berlin, Stuttgart und der Schweiz und sogar in den Niederlanden leben die Zoo-Unterstützer.

    „Natürlich hat die Patenschaft als Geschenk in erster Linie einen ideellen Wert.“ Unter den Weihnachtsbaum komme jedoch zudem eine Urkunde, die die Patenschaft bestätige. Einmal im Jahr lädt der Zoo die Paten kostenfrei dazu ein, ihre „Patenkinder“ zu besuchen.

    Interesse, eine Patenschaft für einen Zoobewohner zu übernehmen oder zu verschenken? Nähere Infos gibt es unter der Nummer 0203/ 3055942 und im Netz.

    Drei kleine Fischkatzen-Babys

    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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    Für diese Tiere können Zoo-Fans eine Patenschaft übernehmen 

    Netzgiraffe: Mit einer Höhe von beinahe sechs Metern sind Giraffen die höchsten Tiere der Welt. Kein Wunder also, dass die Säugetiere auch eine ganze Menge Futter benötigen: Bis zu 80 Kilogramm Laub verspeisen sie täglich in der freien Wildbahn. Im Zoo vertilgen die drei dort beheimateten Langhälse hingegen täglich Kiloweise Haferschlempe und Leinsamen als Verdauungsförderer sowie Weizenkleie, Haferflocken und Kartoffeln. Petersilie mischen die Pfleger zusätzlich unters Futter. Aktuell sucht allen voran der Giraffenbulle Kiringu (Foto) einen neuen Paten. Mit seinen schrägen Grimassen hat er die Herzen der Zoobesucher erobert. Wegen seiner hohen Ansprüche an die Zoo-Küche, wird Kiringus Förderer allerdings etwas tiefer ins Portemonnaie greifen müssen.

    Patenschaft für ein Jahr: 1500 Euro.

    Brillenpinguin: Ein brillenförmiger Hautfleck, der vom Schnabel bis um die Augen reicht, verleiht dem Brillenpinguin seinen deutschen Namen. Die Tiere sind stark an das Leben im Wasser angepasst – ähnlich wie ihre Nahrung: Die 19 Pinguine des Duisburger Zoos futtern überwiegend von Heringen aus der Ostsee und dem Eismeer. Auch Sprotten bekommen die 65 bis 70 cm großen Vögel gerne vorgesetzt.

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    © NRZ

    Patenschaft für ein Jahr: 250 Euro.

    Erdmännchen: Nicht erst seit das aufgeweckte Erdmännchen Timon im „König der Löwen“ über die Leinwand lief, sind die Scharrtiere bei Zoo-Besuchern beliebt. Die aus 16 Mitgliedern bestehende Erdmännchen-Familie im Duisburger Tierpark weiß Eintagsküken, Mäuse, Heuschrecken und Mehlwürmer auf der Speisekarte zu schätzen. Auch als Fleischfresser bekommen sie manchmal aber Gemüse als Ergänzungsfutter aufgetischt.

    Patenschaft für ein Jahr: 150 Euro.

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    © WAZ

    Kamerunschaf: Das aus Kamerun stammenden Tier gehört zu den Haarschafen. Das bedeutet: Sie tragen keine Wolle, sondern ein Haarkleid. Die Schafe müssen also nicht geschoren werden. Und auch sonst gelten die Vierbeiner als unkompliziert: Auf dem Ernährungsplan für die 20 Kamerunschafe im Duisburger Zoo steht vor allem Heu. Im Winter wird das Angebot zusätzlich um Kraftfutter und im Sommer um Gras ergänzt.

    Patenschaft für ein Jahr: 100 Euro.

    Mandarinente: Die Mandarinenten – oder besser gesagt, die Mandarinerpel – gehören zu den wohl anmutigsten Vertretern der Entenvögel: Grüne bis goldgelbe Federn zieren die männlichen Tiere. Unter den Zoo-Bewohnern in Duisburg zählen die drei Enten zu den weniger anspruchsvollen Tieren und bieten sich deshalb fürs kleine Budget an. Sie bekommen Hühnermischfutter, also eine Körnermischung.

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    Patenschaft für ein Jahr: 50 Euro.

    Gorilla Nachwuchs im Zoo Duisburg

    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Foto von Freitag, den Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Foto von Freitag, den Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der stolze Papa des Neugeborenen Gorilla-Babys, Silberrücken Mapema. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Der stolze Papa des Neugeborenen Gorilla-Babys, Silberrücken Mapema. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde hat ein neues Geschwisterchen. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde hat ein neues Geschwisterchen. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi , das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi , das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi wurde im vergangenen Jahr im Zoo geboren. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi wurde im vergangenen Jahr im Zoo geboren. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren JungtiereWegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren JungtiereWegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Silberrücken Mapema ist das einzige ausgewachsene Männchen in der der Affengruppe, hier mit einem seiner Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Silberrücken Mapema ist das einzige ausgewachsene Männchen in der der Affengruppe, hier mit einem seiner Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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    Duisburger Zoo

    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Tierpflegerin Lena Hohmann mit einem KoalaFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Tierpflegerin Lena Hohmann mit einem KoalaFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.rechts: Tierpflegerin Lena HohmannFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.rechts: Tierpflegerin Lena HohmannFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.rechts: Tierpflegerin Lena HohmannFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.rechts: Tierpflegerin Lena HohmannFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.rechts: Tierpflegerin Pia Münstermann im ElefantenhausFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.rechts: Tierpflegerin Pia Münstermann im ElefantenhausFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Tierpflegerin Pia MünstermannFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Tierpflegerin Pia MünstermannFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Lara mit einem ElefantenzahnFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Lara mit einem ElefantenzahnFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Luke vor dem ElefantenhausFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Luke vor dem ElefantenhausFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Elefanten werden gefüttertFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Elefanten werden gefüttertFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Besuchergruppe im ZooFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Besuchergruppe im ZooFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Elefanten werden gefüttertFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Elefanten werden gefüttertFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 besichtigte die Redaktion die Ausstellung in Ruhrort "Kunstinzwischenzeit" in Schaufenstern von Ruhrort.alle Künstler v.l.:Kerstin Müller-Schiel, Stefan Becker Schmitz, Frederike Huft, Christina Böckler, Fee Brandenburg, Susan Feind, Martin GensheimerFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 besichtigte die Redaktion die Ausstellung in Ruhrort "Kunstinzwischenzeit" in Schaufenstern von Ruhrort.alle Künstler v.l.:Kerstin Müller-Schiel, Stefan Becker Schmitz, Frederike Huft, Christina Böckler, Fee Brandenburg, Susan Feind, Martin GensheimerFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
    Am Donnerstag, den 28.7.2011 konnten Zeitungsleser hinter die Kulissen des Zoos schauen.Elefanten werden gefüttertFoto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
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    Albino-Känguru in Duisburg

    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab.
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab.
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
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    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
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    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
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    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab.
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
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    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab.
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab.
    Das im Frühjahr geborene schneeweisse Känguru-Jungtier Nala ist der Star im Zoo in Duisburg und zieht viele Besucher an. Die australischen Bennett-Kängurus sind normalerweise braun gefärbt und so hebt sich das Albino-Mädchen Nala, dass in der Sprache der Aborigines soviel wie - Geschenk - bedeutet, von seinen Artgenossen ab. © Stephan Eickershoff / WAZFotoPool
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    Duisburgs Giraffenbaby

    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden. © WAZFotoPool
    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden. © WAZFotoPool
    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden. © WAZFotoPool
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    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden. © WAZFotoPool
    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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    Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden. © WAZFotoPool
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