Duisburg.

Kaum nähert sich die A 59-Baustelle mit dem sechsspurigen Ausbau am Innenstadt-Deckel im November dem Ende, kündigt sich die nächste Straßenkolonne an: Ab Mai 2014 wird ein Stück weiter Richtung Norden die Berliner Brücke saniert.

In 15, vielleicht 20 Jahren soll die A 59 auch zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg (A 40) und dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord (A 42) auf sechs Fahrstreifen verbreitert werden. Die Planungen für den Ausbau der mit 80 000 Fahrzeugen täglich stark belasteten Autobahn haben bereits begonnen. Damit die Autobahn und vor allem aber die insgesamt elf Brücken auf diesem Streckenabschnitt bis zur Fertigstellung des Neubaus problemlos befahren werden können, muss zunächst aufwändig saniert werden.

Fünf Monate Bauzeit sind für die Brücken vorgesehen

„Und zwar dringend“, unterstreicht Projektleiterin Annegret Schaber, die sich als Chef-Organisatorin der reibungslosen A 40-Vollsperrung im vergangenen Jahr allseits Meriten verdiente. Fünf Monate Bauzeit sind für den Brücken-Job vorgesehen. In der Zeit wird jeweils eine Fahrtrichtung für den Verkehr komplett gesperrt, damit in der jeweiligen Gegenrichtung lückenlos und zügig gearbeitet werden kann.

Ausbau der A 59

Foto von Donnerstag, den 19.09.2013 von der Großbaustelle der Autobahn A 59 und dem ehemaligen Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte geht voran. Die Autobahn wird in diesem Bereich sechsspurig ausgebaut. Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit. Auch die neue Auf- und Abfahrt der Autobahn zur Mercatorstraße ist schon zu erkennen.Foto: stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Foto von Donnerstag, den 19.09.2013 von der Großbaustelle der Autobahn A 59 und dem ehemaligen Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte geht voran. Die Autobahn wird in diesem Bereich sechsspurig ausgebaut. Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit. Auch die neue Auf- und Abfahrt der Autobahn zur Mercatorstraße ist schon zu erkennen.Foto: stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Foto von Donnerstag, den 19.09.2013 von der Großbaustelle der Autobahn A 59 und dem ehemaligen Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte geht voran. Die Autobahn wird in diesem Bereich sechsspurig ausgebaut. Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit.Foto: stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Foto von Donnerstag, den 19.09.2013 von der Großbaustelle der Autobahn A 59 und dem ehemaligen Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte geht voran. Die Autobahn wird in diesem Bereich sechsspurig ausgebaut. Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit. Auch die zweite Brücke über die Autobahn ist fast fertig.Foto: stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Foto von Donnerstag, den 19.09.2013 von der Großbaustelle der Autobahn A 59 und dem ehemaligen Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte geht voran. Die Autobahn wird in diesem Bereich sechsspurig ausgebaut. Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit. Auch die zweite Brücke über die Autobahn ist fast fertig.Foto: stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Foto von Donnerstag, den 19.09.2013 von der Großbaustelle der Autobahn A 59 und dem ehemaligen Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte geht voran. Die Autobahn wird in diesem Bereich sechsspurig ausgebaut. Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit.Foto: stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Foto von Donnerstag, den 19.09.2013 von der Großbaustelle der Autobahn A 59 und dem ehemaligen Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte geht voran. Die Autobahn wird in diesem Bereich sechsspurig ausgebaut. Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit.Foto: stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Ziel ist es, die kurze Bauzeit von fünf Monaten nicht zu überschreiten. Daher wird der Beginn der Baumaßnahme auf Anfang Mai gelegt. Anfang Oktober, also vor Beginn der Schlechtwetterperiode, soll sie fertig werden. In zwei Schichten soll täglich von 6 bis 22 Uhr gearbeitet werden. 5,3 Kilometer lang ist die Sanierungsstrecke zwischen den Anschlussstellen Duissern und Ruhrort/Meiderich. Die größte Herausforderung ist die Verstärkung der 1,8 km langen „Berliner Brücke“. Allein sie besteht aus sieben Einzelbauwerken. Dicke Eisenplatten müssen unter den Brückenzug eingeschweißt werden. Damit auf der einen Seite der Brücke „in Ruhe“ (ohne Vibrationen) geschweißt werden kann, stehen auf der anderen Seite aus Platzgründen nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung.

Kosten von 50 Millionen Euro

50 Millionen Euro wird die Brückensanierung kosten: „Wir verbauen da in kurzer Zeit viel Geld. Da hat auch das Ministerium geschluckt“, gesteht Schaber ein. Aber Brückensanierungen seien immer teuerer als „Strecke machen“.

Zunächst erfolgt die Sanierung der Fahrtrichtung Düsseldorf, anschließend die der Fahrtrichtung Dinslaken. Gleichzeitig wird der Straßenbelag erneuert, werden neue Schilderbrücken installiert, der Schallschutz ausgebessert und neue Schutzplanken montiert. Im Zuge der Bauarbeiten sollen auch die Aus- und Abfahrten in Ordnung gebracht werden.

Nadelöhre bei der Sperrung

Kurzfristig war für die Brückensanierung die Vollsperrung der A 59 angedacht. So gut hatte das im Sommer 2012 bei der A 40 geklappt. So gut, dass die zuständige Projektleiterin Annegret Schaber vom Verein pro Ruhrgebiet als „Bürgerin des Ruhrgebiets“ ausgezeichnet wurde. Doch dann schien den Straßenbauern die „halbe Sperrung“ praktikabler. Zunächst wird Richtung Düsseldorf saniert und gesperrt, dann geht es in die andere Richtung.

Die Umleitung für die jeweils gesperrte Fahrtrichtung erfolgt über die A 3. Ein Umweg, der vor allem für den Fernverkehr gedacht ist. Der Hamborner etwa, der in die Duisburger Innenstadt will, wird aber kaum das große Karree über A 42, A3 und Kreuz Kaiserberg nehmen. Das weiß auch Verkehrsexperte Axel Brenner aus dem Stadtplanungsamt. Gemeinsam mit Straßen.NRW tüfteln die Duisburger daher an dem innerstädtischen Verkehrsfluss.

"Augen zu und durch"

Klar ist, es wird zwei neuralgische Punkte, zwei Nadelöhre geben. Denn ein Blick auf die Karte zeigt schnell: Über Ruhr und Kanal geht es dann nur noch über die alte B 8 an der Emmericher Straße/Aakerfährbrücke und am Karl-Lehr-Brückenzug in Ruhrort. „Als die Aakkerfährbrücke vor Jahren gesperrt war, war die Aufregung auch groß, aber dann hat sich das eingespielt“, bleibt Brenner gelassen. Auch dass in Ruhrort 2014 noch weiter am Brückenzug gearbeitet werden wird, bringt ihn nicht aus der Fassung: „Da wird es sicher voll, aber es läuft ganz gut, wenn auch langsam.“

Es hilft nichts: „Augen zu und durch“, rät Brenner, der Pendlern auch empfiehlt, in der Zeit vielleicht doch auf Bus und Bahn umzusteigen oder den Umweg über die A 3 in Kauf zu nehmen. Für alle anderen, die sich innerstädtisch durchkämpfen wollen und müssen, wird es vor Baustellen-Start Ausschilderungen geben. Geänderte Ampelschaltungen sollen außerdem helfen, die erwartetet Blechlawine zu steuern.