Duisburg. Die Suche nach einer alten Weltkriegsbombe hat etwa den Schülern des Mercator-Gymnasiums einen freien Tag beschert. Der Kampfmittelbeseitigungdienst hatte einen Blindgänger an der Wörthstraße vermutet. Da die Schule im möglichen Evakuierungsradius liegt, fällt der Unterricht am Dienstag komplett aus.

Die Suche nach einer alten Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat den Schülern und Lehrern des Mercator-Gymnasiums in Hochfeld zwangsläufig einen freien Tag beschert. Die Luftbildauswerter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes hatten an der Wörthstraße in Hochfeld einen Verdachtspunkt entdeckt und am Montag mit Probebohrungen begonnen.

Gefunden haben die Kampfmittelexperten bei ihrer Suche einen sogenannten Zerscheller - eine Bombe, die aber keinen Schaden mehr anrichten kann. Die Stadt Duisburg gibt deshalb Entwarnung - eine Evakuierung ist also nicht mehr notwendig.