Duisburg. Nach den Vorkommnissen rund um das Duisburger Problem-Haus In den Peschen hatte die Polizei angekündigt, die ganze Nacht über am Haus Präsenz zu zeigen. In der Nacht zu Dienstag sollen die Einsatzkräfte allerdings schon um 3 Uhr abgerückt sein, kritisiert eine Initiative gegen Duisburger Zustände.

Die Initiative gegen Duisburger Zustände kritisiert die Polizei, weil diese eben nicht, wie angekündigt, eine „dauerhafte Präsenz“ vor dem Haus In den Peschen eingerichtet habe.

Nach übereinstimmenden Aussagen von Personen, die sich in der vergangenen Nacht in Rheinhausen aufhielten, soll die letzte Einsatzschicht der Polizei ihren Dienst vor Ort allerdings bereits um 3 Uhr beendet gewesen sein, bis zum Anbruch des Tageslichts soll sich an der nicht vorhandenen Polizeipräsenz nichts mehr geändert haben.

Unterschiedliches Verständnis von Begrifflichkeiten

„Es scheint ein unterschiedliches Verständnis von Begrifflichkeiten vorzuliegen“, stellt Johanna Haldemann, Sprecherin der Initiative, fest. „Wenn die zuständige Einsatzleitung allerdings der Meinung ist, eine „dauerhafte Präsenz“ in den Nachtstunden sei bereits etabliert, wenn sie bis drei Uhr vor Ort ist, ist das kritikwürdig.“

Bürgerwache für Roma in Duisburg

Bürgerwache gegen Rechts vor dem Roma-Haus in  Rheinhausen.
Bürgerwache gegen Rechts vor dem Roma-Haus in Rheinhausen. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Bürgerwache gegen Rechts vor dem Roma-Haus in  Rheinhausen.
Bürgerwache gegen Rechts vor dem Roma-Haus in Rheinhausen. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Bürgerwache gegen Rechts vor dem Roma-Haus in Rheinhausen. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Bürgerwache gegen Rechts vor dem Roma-Haus in Rheinhausen. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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